1. Zu neuen Ufern Ep. 01


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byanev

    Riemen so wild in den Rachen, dass es mich reckte. „Langsam, Langsam!", hörte ich Hubert wie im Nebel, „lasse dir Zeit." Ich zog meinen Mund zurück und begann noch einmal. Mit den Lippen umschloss ich die Schwanzspitze und mit den Zähnen biss ich leicht in die Eichel. Irre! Mit der Zunge begann ich mit der Eichel zu spielen. Die glatte warme Eichel umkreisend, betastete ich das Häutchen unterhalb. Strich hinauf bis zur Öffnung, um dann direkt, so gut es ging, in diese hineinzustoßen. Hubert winselte auf. Einige male wiederholte ich dieses Spiel, um dann den Schwanz noch einmal, langsam in den Mund gleiten zu lassen. Der Würgereiz stellte sich wieder kurz ein und ließ meinen Speichel fließen. Neuerlich zog ich den Kopf etwas zurück, um dem Würgereiz zu entgehen und schob den Schwanz wieder vorsichtig in den Mund und siehe da, es ging schon wesentlich besser. Es ist schon einzigartig, einen heißen, pulsierenden, harten und doch auch weichen Schwellkörper, mit dem Mund aufzunehmen. Ich konnte gar nicht genug bekommen und lutschte, saugte, nagte an Huberts Schwanz. Dabei massierte ich vorsichtig seine Eier. „Schau dir die Männer an, die brauchen uns ja gar nicht mehr", stellte Andrea fest und Carmen antwortete ihr. „Ach was, lass sie doch. Für Hubert geht heute ein Traum in Erfüllung. Ich weiß, dass er schon lange davon fantasiert, wie es wohl einmal mit einem Mann wäre. Heute kann er den Traum ausleben." „Du hast Recht, denn wenn ich mich recht entsinne, hat auch David einmal ...
     eine ähnliche Bemerkung in diese Richtung gemacht. Na und dass mit uns Beiden ist auch nicht schlecht. Das kann ja noch heiter werden, mit uns Vieren." Kichernd nahmen die beiden Frauen ihre Getränke hoch und prosteten sich zu: „Prost Carmen!" „Prost Andrea!" Mit einem Zug leerten sie ihre Gläser. Ein Pakt war besiegelt. Von all dem bekamen wir nichts mit. Hubert war geistig entrückt und genießt mit geschlossenen Augen das Spiel meiner Zunge. Ich war konzentriert, mir für das geile Treiben, eine gute Technik anzueignen. Seine Hände vergruben sich in meinem Haar und begleiten die schaukelnde Bewegung meines Kopfes. „David, pass auf, mir kommt's gleich." OK, ich warte schon darauf, dachte ich, ohne mich von seinem Schwanz zu lösen. Ich wollte unbedingt Huberts Sperma schlucken. All die Jahre hatte ich versucht Andrea zu überreden mein Sperma zu schlucken, stets hatte sie es abgelehnt. Heute Abend hatte sie es getan. Sie hat Huberts Sperma geschluckt und sah dabei glücklich aus. Nun will auch ich es schmecken. Eigentlich witzig. Beide schlucken wir heute zum ersten Mal Sperma und dann auch noch vom selben Mann. Hubert begann unruhig zu werden, anscheinend war es bald soweit. Ich verstärkte meine Sackmassage, schloss meine Lippen fest um den Schaft und umklammerte mit der Hand seinen Schwanz an der Wurzel. Ich war bereit. Plötzlich war es da. Von einer Sekunde auf die Andere war mein Rachen voll. Warm und sämig fühlte es sich an. Da ich mit dem Schwanz im Mund nicht schlucken ...
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