1. Zu neuen Ufern Ep. 01


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byanev

    Sprache wieder fand: „Pffff -- nach dem geilen Auftritt müsst ihr Mädels ja mächtig durstig sein", erinnerte ich mich an meine Gastgeberpflichten. „Was soll ich euch denn bringen?" „Mir bitte einen gespritzten Eristoff und für dich?" Andrea schaute Carmen fragend an. „Mir das gleiche." Mit etwas wackeligen Knien setzten sie sich, nun auch vollkommen nackt, zum Tisch. Ihre restliche Kleidung landete genauso auf den, in der Ecke sich türmenden Wäscheberg. Mit einem vollen Tablett, ich hatte uns auch vorsorglich zwei Getränke gemixt, kam ich aus der Küche zurück. Noch während ich jedem sein Getränk servierte, begann Hubert launisch: „Das war ja eine megageile Show die ihr uns da geboten habt, aber was Ihr könnt, dass können wir auch", schelmisch versetzte er dabei meinem Schwengel einen Klaps. Elektrisiert zuckte ich zurück dabei hätte ich fast das letzte Glas, welches ich gerade servierte wollte, verschüttet. Jetzt saßen wir alle wieder bei Tisch, wie am Beginn des Abends, nur waren wir alle nackt. Wir hoben die Gläser, prosteten uns zu. Dann begann Hubert von neuem: „Wie gesagt, das können wir auch. -- Darf ich?", fragte er und wies dabei auf meinen Schwanz. Ich dachte er wollte wieder wichsen und stieß ein aufgeregtes „Nur zu", hervor. Dass er aber sich zu mir runterbeugte und ohne Vorwarnung den Mund über meinen Penis stülpte, haute mich um. „Ahhhhhhh", entfuhr es mir. Er hörte sofort auf. „Nicht gut?", fragte er. „Und ob, mach weiter." Grinsend meinte er: „Komm setze dich ...
     auf den Tisch." Da saß ich nun vor ihm auf dem Tisch, etwas zurückgelehnt und beide Hände auf der Tischplatte abgestützt. Er saß vor mir und die Mädels an beiden Tischseiten. „Na, dann wollen wir mal!" Mit diesen Worten krallte er sich meinen Steifen, leckte an der Eichel und begann langsam an meinem Glied zu lutschen. „Hey Jungs, ihr überrascht uns", meldeten sich die Mädels. „Wir uns auch", stieß ich keuchend hervor und starre fasziniert zu, wie mein Schwanz immer wieder in Huberts Mund verschwand. Dass es ein männlicher Mund war, setze der Sache eine Krone auf. Bin ich schwul? Nein! Muschis vögeln ist herrlich! Dann bin ich Bi! Na super. All diese Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, während ich vor Hubert saß und wie hypnotisiert beim Blasen zusah. „Lass mich auch mal!", unbändiges Verlangen ließen mich diese Worte hervor stoßen. Ich wollte auf der Stelle an seinem Penis lutschen. Wollte wissen wie es ist, einen Schwanz im Mund zu haben. Hubert ließ von mir ab, wies mir unsere Plätze zu tauschen. Nun saß er auf dem Tisch und ich war vor ihm. Darauf achtend, damit ja unsere Mädels freie Sicht hatten. „Nur zu", verführerisch wippte seine Männlichkeit vor meiner Nase. Gierig haschte ich danach. Ich befühlte behutsam den erhitzten Penis und begann vorsichtig zu reiben. Mit jeder Bewegung bleckte mich seine bläulich schimmernde Eichel verführerisch an. Meine Beherrschung war erschöpft, ich musste endlich dieses heiße, geile Teil in den Mund nehmen. So schob ich mir Huberts ...
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