1. Freundin für einen Tag


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    damit ihr Kleid hochzuziehen und es überzustreifen. Ich schluckte als ich nur noch in Unterwäsche vor mir sah. Ein weißer BH, der ihre kleinen Brüste bedeckte und ein weißer Slip. Da ich Hemmungen hatte ebenfalls damit zu beginnen mich auszuziehen, half sie mir dabei. Sie streifte mein T-Shirt über meinen Kopf, während ich mich gänzlich von meiner Hose befreite. Ich legte mich nun mittiger ins Bett und Sophie legte sich auf mich. Meine Hände umschlossen ihre Hüften und sie begann erneut mich zu küssen. Ihre feuchten Küsse waren unglaublich. Ihre Hände fuhren um ihren Rücken und sie löste langsam ihren BH. Dieser fiel herab und mein Blick fiel auf ihre perfekten Brüste. Sofort tasteten meine Hände danach und umschlossen sie. Ich knete sie und Sophie stöhnte auf. Sie ließ sich zur Seite fallen und wir streichelten uns weiter. Sie drückte meinen Kopf nun nach unten, in Richtung ihres Schosses. Ich verstand und liebkoste sanft ihren Bauch. Danach ging ich tiefer und begann damit ihr langsam das Höschen auszuziehen. Mein Blick viel auf ihren Schambereich, ihre Muschi war bereits feucht und glänzte in dem dunklen Raum. Sofort fing ich damit an, sie liebevoll zu küssen und meine Zunge um den Kitzler kreisen zu lassen. Ich fuhr fort und leckte sie so gut ich konnte. Sophie stöhnte auf und ich sah wie sie dabei war zu kommen. Der Saft sprudelte aus ihrer Muschi und ich musste aufpassen, auch alles davon aufzulecken. Keiner der wertvollen Tropfen durfte verschwendet werden. ...
     „Bitte... fick mich jetzt!", flüsterte mir Sophie zu. Ich sah sie unsicher an. „Bist... bist du sicher?", zögerte ich. „Ja! Bitte, Bruderherz!", flehte sie schon beinahe. Ich verstand. Immerhin war sie heute nicht meine Schwester, sondern meine Freundin. Ich rutschte näher zu ihr und rieb meinen Schwanz langsam an ihrer Muschi. Sophie wirkte, als hielte sie es bald nicht mehr aus. Langsam drang ich in sie ein, das Gefühl ließ sich mit nichts beschrieben. Sophies Inneres war so warm und schön, am liebsten hätte ich ewig in dieser Position verhaart. Doch ich wollte Sophie nicht länger leiden lassen und schob meinen Schwanz auf und ab. Ich fickte meine Schwester, doch es fühlte sich einfach zu gut an. Sophie stöhnte laut und ließ sich tiefer ins Bett fallen. „Ich komme!", warnte sie. Seltsamerweise wollte ich vor nur einer Sekunde genau dasselbe sagen. Wir kamen schließlich gleichzeitig und erlebten beide einen wunderbaren Orgasmus. Danach legten wir uns nebeneinander aufs Bett. Wir umarmten uns und schwiegen einfach nur. Wir wussten nicht, wie lange wir in dieser Position verhaarten, aber Sophie erhob sich irgendwann und begann sich auf mich zu setzen. Allein der Gedanke an eine Fortsetzung ließ meinen Schwanz wieder zu voller Größe erstrahlen. Sie führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein und begann mich zu reiten. Lange hielt ich diese Behandlung jedoch nicht aus, denn kurz darauf kam ich erneut. Diesmal stöhnten wir beide aus voller Kraft. Kurz darauf ging die Tür auf und jemand ...
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