1. Die Verwandlung


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Transen Sex Humor Inzest / Tabu Autor: joycec

    verschloss. Ich durchsuchte meine Kleidung nach etwas, das meine Oberweite zu verbergen vermochte. Als ich mit meiner Winterjacke am Tisch saß, fanden alle das etwas übertrieben, aber ich war eben Kalifornisches Wetter gewöhnt. Dass es hier wärmer war als im Silicon Valley, verschwieg ich lieber.Nach dem Duschen lieh ich mir den Bademantel meiner Schwester und ging mit verschränkten Armen in mein Zimmer. Ich hatte keine Lust, den ganzen Tag in meiner Winterjacke zu verbringen, also schloss ich wieder beide Türen ab. Grete nervte alle halbe Stunde, in dem sie leise Klopfte und meinen Namen flüsterte. Ich konnte mir vorstellen, was sie von mir wollte und unter anderen Umständen hätte ich längst bei ihr geklopft.Meine Eltern versuchten abwechselnd, mich von einem Picknick, einem Ausflug, Kino, Fernsehen und Spieleabend zu überzeugen. Ich machte ihnen klar, dass ich lernen müsse und konnte die Enttäuschung in ihren Stimmen hören. Die Enttäuschung in Gretes Stimme tat noch mehr weh, auch wenn sie nur geflüstert war.Das Abendessen war in der Winterjacke kaum zu ertragen und ich ging noch einmal duschen, bevor ich ins Bett ging. In der Nacht hatte ich Ruhe vor meinen Eltern, nicht aber vor Grete. Sie schien vor ihrer Tür zu knien und flehte mich an, ihr die Tür zu öffnen. Die Winterjacke war mir zu offensichtlich, also behielt ich ihren Bademantel an, als ich ihr Geheule nicht mehr aushielt.Ich hatte meinen wackeligen Plan ohne das Temperament meiner Schwester gemacht.„Das wurde ...
     auch Zeit. Ich war kurz davor, deine scheiß Tür einzutreten und über dich herzufallen.“ Ihr feuriger Blick hatte mir gefehlt, machte mir jetzt aber Angst, weil ein gewisser Abstand zu ihr Teil meiner Maskerade war. Sie sprang mich an, klammerte sich um meinen Oberkörper und drohte davon abzurutschen, weil meine verschränkten Arme ihre Reichweiter überforderten.„Halt mich fest!“, rief sie beinahe und ich hatte noch mehr Angst, unsere Eltern könnten sie hören.Was blieb mir übrig als ihren fallenden Körper aufzufangen und sie zu umarmen? Sie umklammerte meinen Hals und gab mir den Kuss, den ich mir monatelang für sie vorgenommen hatte, solange ich ihre Brüste noch als die größeren in Erinnerung hatte. Mein Plan war gescheitert also gab ich ihn auf und erwiderte ihre Leidenschaft, bis sie mir fragend in den Ausschnitt ihres Bademantels sah. Sie stieg von mir ab, öffnete ihn und ich schloss die Augen, weil ich ihre Reaktion nicht sehen wollte.„Das ist ja unglaublich!“, hörte ich sie sagen. Für das nächste Coming Out nahm ich mir vor, mir auch die Ohren zuzuhalten. Sie stieß mich von sich, ich fiel aufs Bett und musste feststellen, dass es keinen Sinn ergab, mich wegzustoßen und dann hinterher zu klettern.„Das ist ja der absolute Wahnsinn. Die sind schöner als meine!“Ich sah sie irritiert an.„Und deswegen hast du mir die Tür nicht aufgemacht und rennst hier in dieser albernen Winterjacke rum? Ich will dich! Sofort!“Das Schwurgericht auf mir ließ keine Einrede zu also verschwand ...