1. Die Verwandlung


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Transen Sex Humor Inzest / Tabu Autor: joycec

    an Steifheit in diversen Gliedern gewonnen. Ich rollte wieder auf den Bauch, voller Zuversicht, das Korsett jetzt auszubekommen. Als ich ein Ende der Strippe zu greifen bekam, war ich fest entschlossen, es nicht mehr loszulassen, bis ich Vollzug melden konnte.Meine Schwester klopfte an die Tür zwischen unseren Zimmern, die ich für unverschlossen hielt. Ich malte mir aus, dass sie mich so hier vorfinden und für alle Zeit jeden Respekt vor mir verlieren würde, weil sie mir keinen Verstand mehr zuspräche.„Äh, ist gerade schlecht“, brachte ich unter Atemnot hervor.Von der anderen Seite klopfte mein Vater, der in der Diele stand und sicher sein Ohr an die Tür drückte.„Junge, Frühstück?“Panik stieg in mir auf, weil ich auch diese Tür nicht abgeschlossen hatte.„Gregor?“ Meine Schwester klang bereit, die Klinke zu drücken. Ich rutschte unter mein Bett, stellte mir einen Seehund vor, der das nicht eleganter hätte machen können und versuchte, leise zu atmen. Mein Plan ging auf. Grete steckte den Kopf zur Tür rein, sah mich nicht, machte einen Schritt in meine Richtung, dann verschwand sie wieder in ihr Zimmer.Seehundgleich robbte ich aus meinem Versteck und begann erneut mit meiner Houdini-Nummer. Die Strippe von vorhin hatte sich einen anderen Liegeplatz gesucht, also begann die Sc***dkröte, nach ihr zu suchen. Meine geniale Idee war die stabile Seitenlage, die alle Strippen in eine Richtung befördern würde. Das funktionierte, ich bekam wieder eine zwischen die Finger.Die Kraft, die ...
     zwei aneinandergepresste Finger ausüben können, lässt sich leicht unter- aber eben auch überschätzen. Ich biss die Zähne zusammen, die Finger verkrampften, die Strippe entglitt mir, die nächste fühlte sich vielversprechender an. Als ich sie einen Zentimeter aus ihrem Versteck gezogen hatte, war ich bereit für die ersten Fanfaren. Eine entglitt mir aus purer Anstrengung.Jetzt war nicht die Zeit für halbe Sachen also zogen erst zwei, dann drei Finger an dem, was mir den Atem raubte. Ich zog mit aller Kraft und stöhnte vor Schmerz und Anstrengung und weil es das Ziehen erleichterte.„Alles in Ordnung, Junge?“ Die Ausdauer meines Vaters hatte ich unterschätzt. Grete hatte ihm offenbar noch nicht gesagt, dass sie mich vergeblich hier gesucht hatte.„Alles okay. Ich mache meine Morgengymnastik.“ Das schien ihn zu beruhigen. Zumindest hoffte ich das.Als ich den ersten Teil des Knotens gelöst hatte, schöpfte ich erneut Zuversicht. Ich wählte die stabile Seitenlage in die andere Richtung und war erfreut über das aufgehen dieser gewagten Theorie. Ich bekam etwas mehr von der jetzt in die andere Richtung hängenden Strippe zu greifen und zwei entschlossene Finger zogen daran. Als sie nachgab, wollte ich die Arme siegreich in die Luft strecken, freute mich aber ausreichend über den nachlassenden Druck auf meinen Oberkörper.Entgegen meiner Annahme waren die Brüste weder abgestorben noch zurückgewichen. Sie sahen etwas geplättet aus, richteten sich aber wieder auf, während ich noch beide Türen ...