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Datum: 16.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Erocalli
damit wir hier kein Aufsehen erregen." Ich konnte es kaum fassen welch ein Luder meine Kleine war. Einen Kaiser kannte ich zwar nicht, aber im Augenblick war mir das völlig egal. Als wir in das Wohnmobil kletterten, stellte mich Lisa einem kleinen schwarzweißen Wesen am Steuerrad vor: "Das ist meine alte Freundin aus Lappland. Kaisa, mit scharfem S." Kaisa sagte auch irgendetwas, das ich jedoch nicht richtig mitbekam weil sich Lisa auf die im Wagenheck befindliche Liegefläche warf und mir ihre entblößte Rückansicht präsentierte. Den Kopf auf die Matratze gepresst, streckte sie mir ihren geilen Arsch entgegen. Buchstäblich am ganzen Körper steif, den Koffer noch immer umklammert, starrte ich auf das herrliche Schauspiel. Mit der rechten Hand hatte sie den Rocksaum über ihren prallen Hintern gezogen, die Finger ihrer Linken massierten ungeduldig ihren nass glitzernden Schoß. Der rosa Ring ihres Hintertürchens zuckte unkontrolliert. Ihre Nässe hatte sich bereits über einen großen Bereich ihres Hinterns und ihrer Oberschenkel verteilt. Offensichtlich war sie schon länger geil. Wahrscheinlich hatte das ältere Paar am Ankunftsbereich den verräterischen Glanz sehen können, als ich Lisas Röckchen hob und den unteren Teil ihrer Backen entblößte. "Fick mich endlich" stieß sie mit heiserer Stimme hervor. "Ich musste so lange warten." Mit großen Augen sah sie mich herausfordernd an. In diesem Moment fuhr Kaisa los und meine Erstarrung löste sich - gezwungenermaßen - indem ich auf meine ...
Knie stürzte und mit meinem Gesicht in Lisas nasser Lust eintauchte. Der herbsüße Duft ihrer Leidenschaft brach wie ein Tsunami in meinen Geist. Ich ergriff ihre Hüfte und presste meinen Mund in ihren Schoß. Als meine Zunge ihre nassen, geschwollenen Lippen teilte und kräftig auf den bereits erigierten Kitzler stieß, stöhnte Lisa kehlig auf. Das geile Aroma meiner Geliebten brachte mich nun endgültig um die Reste meines fliehenden Verstandes. Wie wild massierte ich Lisas Lustzentrum und versuchte gierig ihre reichlich fließenden Säfte einzusaugen. Lisa feuerte mich mit euphorischen rufen und spitzen Schreien an, die sich mit tiefem, kehligem Stöhnen abwechselten. Ich hatte Mühe ihren unkontrolliert zuckenden Leib fest zu halten als sich ihre Anspannung in einem plötzlichen und überraschend heftigen Orgasmus austobten. In schnellem Rhythmus rieb sie Ihre Möse an meinem Mund und schrie Ihre Begeisterung ungehemmt in den Camper. Lisa entspannte sich nur langsam. Mit entrückt wirkender Stimme bettelte sie mich an: "Komm, Komm endlich Liebling" Während sie diese Aufforderung unaufhörlich weiterstammelte, erhob ich mich eiligst und riss mir förmlich die Hose samt Slip herunter. Schnell kniete ich mich hinter Lisa auf die Liege, nahm Maß und schob mich behutsam in Lisas Unterleib. Ihre üppig fließende Leidenschaft sog mich geradezu in die Tiefe ihrer Liebeshöhle. "Jaaaaaahhh, Liebling ganz tiiiieeeef" Lisa drückte mir Ihren Unterleib entgegen. Unglaubliche Gefühle breiteten sich von ...