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Datum: 16.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Erocalli
die sie nutzte um meine Erektion intensiv durch meine Hose zu erforschen. Was sie sagte bekam ich nicht mit. Ich benötigte meine gesamte Kraft um nicht laut aufzustöhnen. Jeden Augenblick würde ich meinen Saft in meine Hose schleudern. Doch sie erhob sich plötzlich, drehte sich um und ging davon. Die Aussicht auf ihre wiegenden Rundungen ihres verlängerten Rückens war nicht dazu geeignet meinen Aufruhr zu besänftigen. Nach wenigen Augenblicken kam die Schöne mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurück. Sie reichte mir beides. So hatte sie die Hände frei, das Spiel von eben zu wiederholen. Bevor mir meine Geilheit die Tränen in die Augen trieb konnte ich ihr überlegenes Lächeln sehen. Sie genoss die Macht die sie in diesem kurzen Moment über mich hatte. Schnell schluckte ich die Pille. Dankbar nahm ich fast unterbewusst wahr, dass sie von mir abließ. Nur mit allergrößter Mühe gelang es mir meine Latte am Spucken zu hindern und ein peinliches Malheur zu vermeiden. Ich brachte sogar ein freundliches Lächeln zustande. Ich bedankte mich mit einem heiseren "Danke kleine Hexe". Das hatte wohl die Dame in der Reihe hinter mir gehört. Ohne Kenntnis der Gesamtsituation fühlte sie sich dazu veranlasst in wortreiche Ausschweifungen über die unverschämte und undankbare Jugend zu verfallen. Begleitet von diesem lieblichen Lied begann die Tablette zu wirken und ich glitt langsam in einen tiefen traumlosen Schlaf. "Hallo, hallo, aufwachen. Wir sind gleich da." Eine liebliche Stimme ...
drang in mein aufkeimendes Bewusstsein. Wärme breitete sich in meinem Herzen aus. Lisa! "Ja mein Engel" antwortete ich glücklich. "Engel oder Hexe? Sie scheinen mir etwas verwirrt." Diese Stimme war nicht Lisa! Langsam, ganz langsam klärte sich mein Geist. Ich erkannte die hübsche Stewardess. Mir fiel alles wieder ein. Das Flugzeug, die sehr "nette" Behandlung der Stewardess, die Tablette und der Grund weshalb ich sie eingenommen hatte. Als ich realisierte warum ich geweckt wurde durchströmte mich ein mächtiges Gefühl der Glückseeligkeit. Als ich Lisa endlich sah blieb mir fast der Atem stehen. Ihre langen hellblonden Locken erstrahlten im Gegenlicht in einem überirdischen Glanz. Das kurze weiße, geblümte Sommerkleid, das sie trug, wirkte beinahe unsichtbar und ließ mich ihre weiblichen Formen mehr als nur erahnen. Und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Fast so wie bei unserem ersten Aufeinandertreffen spielte es keine Rolle, dass wir jeweils inmitten einer Menschentraube, mindestens fünfzehn Meter von einander entfernt standen. Unsere Blicke trafen sich wie magnetisch von einer magischen Macht angezogen. Alles um mich herum verschwand, Die Zeit blieb stehen. Lisa freute sich ebenso wie ich. Man konnte es unschwer an dem aufgeregten Gehopse und Gewinke erkennen. Ich ging langsam auf sie zu und wir trafen uns an der großen Trennscheibe. Sie lehnte sich mit ihren Händen an das kalte Glas. Ich berührte das Glas mit meinen Händen an der gleichen Stelle. So nah... Endlich kam das ...