Cumming Home
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Erocalli
zunächst nach besonders aufregenden Telefonaten eine Solonummer nachholen. Zum Schluss kam es jedoch vor, dass ich während eines Telefonates ein zweites Mal meinen Samen ins Hotelbettzeug und mein Keuchen und Stöhnen ins Telefon schleuderte, was regelmäßig dazu führte, dass meine holde Lisa augenblicklich einen weiteren Höhepunkt erlebte. Nun saß ich im Flieger nach Hause. Seit zwei Tagen hatten Lisa und ich keine Gelegenheit ungestört zu telefonieren. Entsprechend groß war der Druck in meinen Leisten. Zur natürlichen Sehnsucht kam noch das heftige Training der letzten Wochen. Meine Eier produzierten Sperma ohne Ende, sodass mich langsam das Furcht erregende Gefühl beschlich, mein Sack könnte einfach explodieren. Aber den größten inneren Aufruhr verursachte mir die Erkenntnis, dass ich mir mein Leben ohne Lisa nicht mehr vorstellen konnte. Ich hatte mich entschlossen Lisa die EINE Frage zu stellen. Ich versuchte krampfhaft ein Buch zu lesen um mich abzulenken. Das Buch handelte in einer fernen Fantasy-Welt, war wirklich fesselnd geschrieben und troff geradezu vom Blut sich gegenseitig meuchelnder Märchenwesen. Ich hoffte dadurch alle schönen Gedanken zu vertreiben. Dennoch ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich an meine geliebte Lisa und ihre Zärtlichkeiten dachte. Meine Gedanken schweiften von den Grausamkeiten des Buches immer wieder zu dem Augenblick, wo ich Lisa wieder im Arm halten würde, ihre Wärme spüren würde, ihre Haut riechen würde, sie küssen würde, sie nie ...
wieder loslassen würde. Und: wie ich jeden Quadratmillimeters ihres geilen Körpers besamen würde. "Oh, Mann" dachte ich "wenn mir nicht langsam etwas einfällt, werde ich noch verrückt und erleichtere mich hier noch vor allen Leuten." Dieser Gedanke amüsierte mich. Er klärte meinen Geist jedenfalls soweit, dass ich darüber Nachdenken konnte wie ich mir den Flug etwas angenehmer machen konnte. Ich ließ eine Stewardess kommen und log ihr irgendeine Geschichte vor, wie schlecht es mir immer in Flugzeugen ginge. Die einzige Möglichkeit nicht alle Leute in der Umgebung mit meiner Luftkrankheit anzustecken, wäre eine Schlaftablette die mich bis zur Ankunft zuhause ausschaltet. Ihr Job würde sicherlich viel angenehmer ohne das dauernde Herumtragen unappetitlich riechender Beutel. Sie beugte sich besorgt zu mir herunter, musterte mich mit ihren riesigen Augen, bemerkte den Schweiß an meinem Haaransatz und versprach mir zu helfen. Tatsächlich vergrößerte sie jedoch erst einmal meine Not. Mein Blick wurde von Ihrem Ausschnitt gebannt, der sich so weit vor mir öffnete, dass mich ihren herrlichen Busen in ihrem - perfekt zur Uniform passenden Spitzen BH - geradezu ansprangen. Sie strich mit der rechten Hand beruhigend über meinen Kopf. Ihre Linke berührte zufällig meinen Schoß. Zwangsläufig registrierte sie die knüppelartige Verhärtung. Doch statt die Hand zurückzuziehen, sprach sie beruhigend auf mich ein und streichelte mit ihrer Rechten noch einmal über meinen Kopf. So gewann sie Zeit, ...