1. Versautes Zeltlager


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Butziwackel

    Claudia nahm jetzt den Pulli und putzte ihn und sich sauber ab, verpackte den Schwanz ordentlich in der Hose und lief dann klapp, dong, klapp, dong zurück zum Häuschen. Theo wurde befreit, aber erst nachdem Claudia wieder richtig angezogen war. Moni meckerte wegen dem Pulli, aber da war ja schon Trester drauf, der musste sowieso in die Waschmaschine. Die Tochter vom Winzer brachte nochmals den Trester und alle Frauen mussten einen Schluck aus der Flasche nehmen, denn sonst... Jetzt kam Theo an, grinste breit und ging schurstracks auf Claudia zu, dann aber links an ihr vorbei zu Helga und sagte: "Du, deine blöden Schuhe haben dich verraten. Wenn meine Claudia doch einmal einen solchen Tittenfick fertig bringen würde...." Helles Gelächter, selber die Claudia musste lachen. Helga wies auf Claudia, die nickte nur und sagte: "Zieh dich schon aus, es ist Badezeit!" Theo war geplättet, aber er ging schön nackt wie er war, in die Mosel und kam dann zurück. "Schade, das Wasser ist gar nicht so kalt." meine Sylvia. "Ich könnte mich immer kaputt lachen, wenn die Männer nur noch ein Zipfelchen zwischen den Beinen haben und das Seil kürzer ist als die Glocken!". Alles lachte, der Theo aber war froh über seine auch jetzt noch ansehnliche Länge. Bis jetzt hatte keiner bemerkt, dass Mätthi fehlte, Monika war auch nicht zu sehen. Da flüsterte die Susanne mir ins Ohr, ich sollte mal vorsichtig um die Ecke sehen. In einer Gartenliege tat sich was. Die Moni holte sich wohl den Rest beim Mätthi ...
     ab, er bügelte sie mit einer derartigen Vehemenz, dass die Liege jeden Moment umzustürzen drohte. Sein Arsch ging verdammt schnell, es war wohl Endspurt. Dann kamen sie wohl beiden und richtig, die Liege kippte zu Seite, beide rollten auf den Rasen. Wieder ertönte schallendes Gelächter, doch das machte beiden nichts mehr aus. Sie hatten ihren Frieden, zogen sich die Klamotten hoch und kamen Hand in Hand zurück. "Da gibt es wohl heute Abend noch Diskussionen", sagte einer der Feriengäste, aber es ging im Gelächter unter. Ich hatte die süße Susanne immer noch an der Hand. Sie hatte es mit der Diskussion mitbekommen, meinte aber etwas bedeutungsvoll zu mir: "Bei mir gäbe es zur Zeit keine Probleme, ich laufe solo und heute hat es sich wieder gezeigt, dass das Eine und das Andere seine guten und auch seine schlechten Seiten hat!" Wir küssten uns ganz lieb und lange, sie war mit einem Satz gesagt, scharf wie eine Rasierklinge geworden, hatte heute wohl zu viel Lust und Laune erlebt, war angetörnt. Kein Problem, ich mochte sie ja auch und der Aufstand in meiner Hose sprach ja schließlich auch für sich, nur Zuschauer ertrage ich schlecht, also verschwanden wir leise zu meinem Auto und dann sollen die uns doch mal suchen. Kaum waren wir im Auto, war sie schon dabei, sich auszuziehen schob mir ihre Möpschen ins Gesicht, erwartete alles und bekam auch alles. Erst einmal 'ne Brustmassage, dann eine klassische Hoppe-Reiter-Nummer, sie auf meinem Schoß. Danach hatten wir beide auch unseren ...