1. Versautes Zeltlager


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Butziwackel

    verbunden und die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann wird er ins Zelt gelegt und bekommt von einer Unbekannten Besuch. Exakt fünf Minuten. Nicht mehr. Was die Dame mit ihm macht, geht keinen was an. Er muss nur nachher sagen können, wer es war. Liegt er richtig, bekommt er eine Kiste Wein, liegt er falsch, muss der in die Mosel springen. Natürlich nicht mehr gefesselt und auch wieder sehend. Schnell waren 7 Zettel besorgt, auf einem Zettel wurde ein Kreis gemalt. Dann falteten die Mädchen die Zettel zusammen, so dass keiner sehen konnte, ob was drauf stand, zudem wurden die Zettel in eine Mütze geschüttet und jeder Mann durfte sich einen Zettel rausfischen. Mätthi hatte das große Los gezogen und wurde präpariert. Er bekam eine Augenbinde, die wurde sogar noch mit Racingtape festgeklebt. Die Hände wurden mit Kabelbinder gebunden, die Winzer haben so was für die Reben hochzubinden. Dann ab ins Zelt. Legen konnten wir ihn nicht, wegen der Hände auf dem Rücken, aber in einen Klappstuhl setzte man ihn. Die Zettel kamen wieder in die Mütze und die Weiber zogen je einen heraus. Musste ja so kommen, Moni aus Trier zog den Zettel mit dem Kreis, hatte ja auch die interessante These aufgestellt. Wir alle mussten nun schweigen, um nichts zu verraten. Flink ging Moni barfuss ins Zelt. Heidi sagte leise zu uns: "Komm, das müssen wir uns aber ansehen!" Also huschten wir lautlos dazu und sahen durch die offenen Fensterklappen zum Zelt hinein. Moni stand da, zog sich gerade den Pulli über ...
     den Kopf. Verdammt, die hatte aber Titten und erst die geilen Nippel, standen wie kleine Penisse von ihren Titten ab. Es war nicht gerade eine gute Beleuchtung, nur zwei getönte Lampen der Lichterkette leuchteten ins Zelt. Jetzt ging sie auf Mätthi zu und streichelte ihm mit ihren Titten das Gesicht, spielte sich selber an den Brustwarzen und drückte ihm eine in den Mund. Mätthi schnappte wie ein Fisch, wohl erst vor Überraschung, dann aber vor Geilheit. Man konnte richtig sehen, wie seine Hose sich plötzlich ausbeulte. Fünf Minuten sind nicht lange, also machte Moni sich an die Beule, streichelte erst mal drüber, machte dann aber fix die Hose auf und zog den Schwanz heraus. Schnell kniete sie sich hin und saugte einen großen Teil seines Hochzeitsbesteckes in ihren Mund, aber nur für einen langen Moment. Plötzlich, wir konnten es nicht glauben, zog sie sich Jeans und Höschen aus und schwang sich auf Mätthi, der Stuhl knarrte verdächtig. Schwupp, schon war Mätthi im Paradies der Lust. Moni wippte und keuchte auch etwas, Mätthi fing schon an zu stöhnen, bewegte seinen Unterleib so gut er es konnte und schon gurgelte er, dass es ihm gekommen sei. Moni erhob sich von ihm, Sperma tropfte Mätthi auf die Hose, egal, sie zog sich fix wieder an und streichelte ihm noch mal über den Schwanz, der jetzt etwas verkümmert herum hing. Sie war noch so anständig, seinen Schweif wieder in die Hose zu verpacken, dann lief sie raus. Im ersten Moment wollte sie wohl was rufen, doch dann bedachte ...