1. Passiones et Tortures II, Kapitel 02


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    bemerkbar machte. Noch während er den neuen Anblick genoss, setzte Nathalie das Folterinstrument direkt an Tims Eichel an und betätigte ohne Umschweife grausam den Knopf um die elektrische Stimulation auszulösen. An der empfindlichen Spitze des Schwanzes war das Gefühl noch deutlich schlimmer und intensiver, als an der im Grund recht unempfindlichen Sackhaut. In Folge dessen konnte Tim dieses Mal den Schmerzenslaut nicht mehr unterdrücken, während ihm -- einerseits aus Schmerz, andererseits aus Wut und Verzweiflung -- die Tränen in die Augen schossen. Er konnte ihren Ansprüchen hier und jetzt einfach nicht genügen. Langsam legte Nathalie den Tazapper beiseite und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden neben Tim. Während sie ihm tatsächlich über die tränenbeschmierte Wange strich sagte sie: 'Siehst du?!' Tim, der sich nur langsam von dem letzten wirklich heftigen Schock erholte, war noch nicht in der Lage zu antworten. 'Dazu kommt ja, dass du anal nicht besonders gut belastbar bist und auch beim Sex oft zu sehr an deine eigenen Belange denkst. Deine Herrinnen haben erzählt, dass du zu oft unerlaubt kommst. Es gibt halt so viele Bereiche, kleine und große Dinge, wo du -- obwohl du gut bist! -- mir nicht ganz genügen würdest.' Tim schaffte es sie anzulächeln, bevor er zu einem letzten Versuch ansetzte. 'Es ist mir wirklich ernst! Ich kann mich verbessern. Ich will mich verbessern - für dich! Ich kann an mir arbeiten. Ich hab schon sehr viel geschafft, sehr viele ...
     Hemmschwellen und Grenzen überwunden und für dich möchte ich alle überwinden, die du mir aufträgst! Ich kann das schaffen, Herrin Nathalie!' Wieder entstand eine Kunstpause. 'Weißt du -- das glaube ich dir! Ich bin beeindruckt dass du das für mich tun willst. Das ist der erste Schritt.' Tim schöpfte nochmals einen Funken Hoffnung. 'Aber ich bin keine Ausbilderin mehr. Das hab ich lange genug gemacht, ich möchte einen belastbaren und ausgebildeten Sklaven haben und benutzen. Nicht immer nur daran arbeiten.' Sofort warf Tim ein: 'Dann komme ich später wieder, ich verbessere mich und kehre dann als würdiger Sklave zu dir zurück!' Nathalie wiegte nachdenklich den Kopf, bevor sie lächelte und folgenschwer sagte: 'Ach und wo willst du dich verbessern, wie willst du das machen?' 'Ich weiß nicht, Herrin, ich finde schon etwas...', warf Tim leicht verzweifelt ein. Nathalies bezauberndes Lächeln hatte sich noch verbreitert: 'Nein, findest du nicht, glaub mir. Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit, die mir einfällt.' 'Welche, Herrin?', fragte Tim begierig. Nathalie ließ sich Zeit mit der Antwort und kostete Tims Anspannung aus. 'Ich schicke dich in eine Sklavenschule! Eine echte Sklavenschule!' Tim traute seinen Ohren kaum. So etwas gab es wirklich? Ein einziges Mal hatte er im Internet etwas ähnliches gelesen, damit aber nichts anfangen können. Endlich sagte er: 'Ähm, es gibt echte Sklavenschulen, Herrin?' Nathalie ließ sich einen Augenblick Zeit bevor sie antwortete, blickte Tim dann allerdings ...
«12...567...»