1. Passiones et Tortures II, Kapitel 02


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    zitterte, aber doch so selbstbewusst wie möglich, begann Tim sich zu erklären. 'Ich bin inzwischen nicht mehr im Studentenwohnheim auf dem Dachboden, wie du ja vielleicht weißt. Die Zeit dort ist vorbei. Ich bin zurück in meinem alten Leben und ich hab gemerkt, dass ich so nicht mehr leben will. Ich möchte weiterhin Sklave sein!' Hier machte er eine Pause, doch Nathalie entgegnete nichts darauf, so dass er fortfuhr: 'Und als wir uns bei der Party getroffen haben, als du mich dominiert hast und auch danach bei dem Wettkampf, als ich ein bisschen dein Sklave war, da -- naja -- da hast du mich sehr beeindruckt. Ich finde, dass du wunderschön bist, die schönste Frau überhaupt' -- und hier traten Tim fast die Tränen in die Augen während er gleichzeitig puterrot wurde -- 'und eine sehr erotische Ausstrahlung hast. Eigentlich bist du, finde ich, eine perfekte Herrin und deshalb möchte ich dich fragen -- ob ich nicht vielleicht dein richtiger, fester Sklave werden darf!' Nun war es raus. Er hatte sein Schicksal in die Hand genommen, der Rest lag nicht mehr bei ihm. Er blickte zu Boden, in seinen Ohren rauschte es, sein Magen fuhr Achterbahn und nach wie vor spürte er die Hitze in sein Gesicht aufsteigen. Endlich wagte er es aufzublicken und Nathalie in das schöne Gesicht zu schauen. In diesem Moment antwortete sie und wählte ihre Worte sehr gründlich: 'Ich danke dir, für deine Komplimente!' Sie lächelte flüchtig. 'Natürlich habe ich damals gemerkt, dass du mich gut findest. Sehr ...
     gut. Dass du mir sehr ergeben warst und mich sehr verehrt hast. So etwas bemerkt man! Ich fand das sehr gut und es hat mir auch -- Lust -- bereitet.' Auch ihr fiel es sichtlich schwer so offen über etwas zu reden, das in der Praxis doch für beide ohne größere Hemmungen funktioniert hatte. Ganz offensichtlich hatte dies etwas mit dem Setting zu tun. Diese Situation war nun einmal sehr künstlich. 'Und ich finde es sehr beeindruckend wie du dich mir hingibst und das du extra hergekommen bist. So würde ich mir meinen Sklaven schon wünschen -- im Ansatz.' Tim hörte ihr aufgeregt zu und versuchte abzuwägen, ob dies etwas gutes oder schlechtes für ihn bedeutete. Sie hatte ihn gelobt und das fühlte sich sehr gut an. Andererseits: Was sollte „im Ansatz" bedeuten? Es entstand eine Kunstpause, die für beide unangenehm war. Endlich fuhr Nathalie fort: 'Weißt du, du kommst im falschen Moment!' Tims Herz sackte in die Hose. 'Damals, direkt nach der Party und erst Recht nach dem Wettkampf hätte ich mir auch fast gewünscht, dich als Sklaven einfach mitzunehmen. Aber das ging natürlich nicht, du hast ja nicht mir sondern den Mädels von der FU gehört. Aber inzwischen', sie kniete nun auf den Sessel und Tim starrte einen Moment auf ihre saftigen Oberschenkel, 'inzwischen weiß ich nicht mehr, ob ich noch einen Sklaven haben möchte... oder ob die Enttäuschung zu groß ist.' Tim starrte sie an. 'Weißt du, ich sag dir ganz offen, mit meinem jetzigen Sklaven, den ich ja nur teilweise besitze -- weißt du ...
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