1. Wie es der Zufall will Teil 3


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    stammen müsse. Ich musste schmunzeln. Zugegebenermaßen steckte hinter meiner Rache mehr Schalk als wirklicher Hass.Die Badezimmertür glitt quietschend auf, und ein nacktes, hellblondes Etwas mit zusammengekniffenen Lidern schlurfte unter sichtlicher Anstrengung träge herein. Die grauen Augen starrten aus dünnen Schlitzen durch die Glasabtrennung der Dusche in mein Gesicht. „Was gibt es da zu lachen?", kam belegt aus seinem Mund. Ich betrachtete ihn und kam unweigerlich zu dem Schluss, dass hier noch jemand anders dringend des Wasserkontakts bedurfte.„Chris, komm mal her, ich muss dir was zeigen!", forderte ich ihn auf und öffnete die neblig beschlagene Glastür. Er näherte sich wie in Zeitlupe, und sobald er in Reichweite war, packte ich ihn am Arm und zog ihn fast widerstandslos zu mir unter die Brause. Blitzschnell vergrößerte sich der Spalt zwischen seinen Lidern, und bevor er das „Hey!" zu Ende rufen konnte, war es bereits zu spät.„Wart nur, das kriegst du irgendwann zurück!", drohte er in verschlafener Tonlage. Ich schenkte seinen Worten keinerlei Beachtung, stattdessen begann ich damit, ihn einzuseifen.Von den trainierten Schultern und Armen gelangte ich über die unbehaarte Brust bis zu seinem Bauch. Seinem Schwanz widmete ich mich selbstverständlich besonders ausführlich, genauso wie dem Hodensack und der unbehaarten Rosette, obwohl es sein Penis verständlicherweise nicht über einen halbsteifen Zustand hinaus schaffte. Ich fand es ohnehin beachtlich, dass sich bei ihm ...
     überhaupt etwas regte -- bei dem schlimmen Kater, den er heute haben musste. Nichtsdestotrotz genoss ich jede Berührung, und Chris anscheinend ebenfalls, denn auch seine Hände fand ich ständig an einer anderen Stelle auf meinem nassen Leib. Ich verstand die Bedeutung des zaghaften Lächelns, das seine Lippen umspielte.Das gegenseitige Abtrocknen nach dieser kleinen Erfrischung, welche wir beide bitter nötig gehabt hatten, artete in ein liebevolles, gegenseitiges Abrubbeln unserer Leiber aus. Und trotz der dicken Birne, welche sich durch ein gleichmäßiges, dumpfes Pochen in meinem Schädel synchron zu meinem Pulsschlag schmerzhaft bemerkbar machte, verspürte ich eine sacht aufkeimende Erregung, als Chris zum Spiegel ging, um sich die nassen Haare zu kämmen, die er stets ohne die Zuhilfenahme eines Föns von selbst trocknen ließ.Was für ein ästhetischer Rücken! Was für ein knackiger Po! Für einen Moment verharrte ich mit dem Handtuch in der Hand auf der Stelle und betrachtete einfach nur seine Kehrseite. Hatte ich dieses perfekt anmutende Gesäß wirklich schon mit einem Strap On gefickt? Für mich muteten die sexuellen Eskapaden der letzten Wochen immer noch wie ein Traum an, aus dem ich um keinen Preis der Welt aufwachen wollte. Alleine, wenn ich mir überlegte, was ich in der letzten Zeit alles ausprobiert hatte -- da waren nämlich nicht bloß meine gewöhnlichen Sexfantasien, sondern zu deren Verwirklichung gesellte sich zudem auch viel Neues, von dem ich gar nicht gewusst hatte, ...