1. Wie es der Zufall will Teil 3


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    Klatschend gab er mir mit der Hand einen Klaps auf den Spermafleck auf meinem Po, nachdem er gekommen war. Obwohl ich mich gerade sozusagen abreagiert hatte, forderte er meine Geilheit geradezu heraus. Im Moment war ich -- und meine Freunde sicherlich auch - aber zu ausgepowert, um noch etwas Lustvolles daraus entstehen zu lassen. Es war zwar erst Vormittag, aber unsere Energie war bereits ziemlich beansprucht worden. Ich hoffte dennoch, dass sich meine Umzugshelfer nicht zu sehr verausgabt hatten.Nachwort: beste Deutsch Website Live-Cam : "xsofiax dot com"Chris rutschte zu Andi hinüber, gab ihm einen atemlosen Kuss und meinte schief grinsend zu ihm: „Ich glaub, wir haben heute jemanden spermasüchtig gemacht!" Ich grinste wissend zurück. „Das war das erste Mal, oder?", fragte er mich dann.Zustimmend nickte ich und antwortete: „Ja, und ich finde es unbeschreiblich geil! Bei jedem anderen hätte ich das nicht getan, aber ich weiß nicht, wie ich es erklären soll...Bei euch beiden ist das anders, denn irgendwie stimmt einfach alles zwischen uns, und als Andi dir den Saft derart ansehnlich vom Bauch geleckt hat, war es um mich geschehen!" Das stimmte; was ich aber verschwieg, war, dass ich zwischen meinen Beinen immer noch eine unterschwellige Erregung verspürte. Es war mal wieder eine neue Spielart, die bei mir einschlug wie eine Bombe -- die beiden wussten genau, wie sie es schafften, meine unersättliche Erregung stets neu herauszufordern.Meine Gedanken waren für den Rest ...
     der Auszugsaktion die ganze Zeit woanders, und ich ärgerte mich nicht selten, dass ich falsche Dinge einräumte oder sie ganz vergaß. Ich war bereits fertig, als meine versauten Freunde damit beschäftigt waren, ein paar meiner elektronischen Unterhaltungsmedien abzubauen. Also öffnete ich die Schublade der Schlafzimmerkommode und schaute meine Unterlagen nach unbezahlten Rechnungen durch. Am Ende musste ich jedoch feststellen, dass ich sogar meine Geburtsurkunde zu den Papieren für die Mülltonne sortiert hatte, und somit hängte ich meine Beteiligung am Umzug für heute endgültig an den Nagel. Im Moment schwirrte mir etwas völlig anderes im Kopf herum, und das hatte mit den förmlichen Schriftstücken vor mir lediglich eine Gemeinsamkeit: Es war weiß!Wir mussten zwei Mal fahren, um alles in meinen neuen Wohnsitz transportieren zu können. Jedoch konnten wir doch wesentlich mehr unterbringen, als wir gedacht hatten, und so befand sich das meiste meines Besitzes bereits hier. Ich blickte mich noch einmal in der Wohnung um, die ich nun mein Zuhause nennen würde. Das Wohnzimmer war riesig, genauso wie das Schlafzimmer, es waren die zwei größten Räume. Die Küche war ebenfalls sehr passabel, es befand sich sogar eine Sitzgelegenheit darin, und zum Kochen war -- rein theoretisch -- auch genug Platz. Die Räumlichkeiten waren mit insgesamt sechsundsiebzig Quadratmetern also wirklich sehr großzügig, was die Platzverhältnisse anbetraf, zudem gehörte zusätzlich ein Kellerraum dazu, dessen ...
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