1. Wie es der Zufall will Teil 3


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    Zeichen.Hildchen stand auf, kam um den Tisch herum, quetschte sich mit dem engen Kleidchen halb auf Ralfs Schoß, dass man Angst bekam, es könne jeden Moment zerreißen, und fiel mir beschwingt um den Hals. „Hach, wie ich mich freue! Das wird super!", piepste sie mit inszenierter Freude und sagte mir dann wesentlich leiser mit ihrer unverstellten Männerstimme: „Heinz? Wer ist Heinz? Diesen Namen habe ich noch nie gehört!"Sobald sich der schrille Vogel wieder auf seinen Platz zurückgezogen hatte, fiel mir Ralfs unsichere Haltung auf. „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Ich bin bei der Party gar nicht dabei, ihr seid somit also ganz für euch. Wir haben erst kürzlich meine Wohnung ausgeräumt, weil ich bei den zwei Chaoten hier eingezogen bin." Mit einer Kopfbewegung, deutete ich auf meine Freunde. „Die meisten Möbel stehen aber noch drin, weil sie Teil des Mietvertrags sind. Und jetzt muss ich erst die dreimonatige Kündigungsfrist abwarten, weil ich keinen Nachmieter anzubieten habe. So lange kann ich in diesen vier Wänden noch machen, was ich will. Wichtig ist lediglich, dass ihr nichts kaputt macht und am nächsten Tag eure Spuren beseitigt. Um die bekloppte Tante von nebenan musst du dich jedenfalls nicht sorgen, die ist nämlich bereits bekannt für ihre eingebildeten Hirngespinste -- die nimmt ohnehin keiner mehr für voll!"Der Gesichtsausdruck des Muskelmanns entspannte sich daraufhin wieder, und er fuhr fort zu witzeln: „Na, mit der werden wir schon fertig, nicht ...
     wahr, Hilde?!"„Ha! Es gibt keinen Zickenkrieg, den Hildchen nicht gewinnen würde!", rief sie enthusiastisch.„Wo ist denn eigentlich der Haken an dieser Sache?", fragte Ralf dann im Vertrauen.„Da ist keiner dran. Aber einen kleinen Gefallen könntet ihr mir trotzdem tun. Weißt du, ich möchte nämlich gerne ein wenig für Zündstoff sorgen, und da käme es mir überaus gelegen, wenn ihr in ein bisschen abgefahrener Kleidung dort auftauchen könntet. Du weißt schon: Klischees...so wie Hilde!", erläuterte ich. Ralf grinste wissend, anscheinend wurde ihm wohl allmählich klar, welchen Gewinn ich aus dieser Sache zog.„Hm, also in ein Kleidchen kriegen mich keine zehn Pferde, aber wenn Lederchaps auch okay sind, dann gerne", bot er entgegenkommend an. In Gedanken sah ich schon Frau Schulze in einem Ohnmachtsanfall, gerade mitten in einer Tratscherei versunken, wie sie sich bei dem Anblick dieser aufmarschierenden Leute zuletzt nicht mehr halten konnte und mit ihrem Hintern voran aus dem Fenster purzelte. Vielleicht würden dieser breitärschigen Klatschbase dabei sogar ihre glotzenden Kuhaugen aus dem Kopf springen. Was für ein Bild! Wahrscheinlich freute sie sich bereits bis über beide Ohren, dass sie mich endlich los wurde, und da befand ich diese Party für ein angemessenes Abschiedsgeschenk. Die würde sich bald noch viel mehr freuen...Wir verabredeten uns mit Ralf für den nächsten Tag zur Wohnungsbesichtigung, und danach begann er erneut seine Witze zu reißen, sodass wir am Ende gar nicht ...
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