1. Wie es der Zufall will Teil 3


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    einem Tisch gleich nebenan aber hatten sich weitere vier Männer niedergelassen, weiter vorne hatten ebenfalls einige Personen Platz genommen, und an der Theke saßen nun zwei Frauen, von denen ich eine bis zu dem Moment, in dem sie sich zu ihrer Gesprächspartnerin umdrehte, wegen ihrer knabenhaften Figur und den kurzen Haaren zuerst für einen jüngeren Mann gehalten hatte.Dies war natürlich ein glücklicher Zufall, da bei solchem Andrang in dieser kleine Kneipe Ulli bestimmt keine Zeit gefunden hatte, um über einen zweiten Kontrollbesuch nachzudenken.Wir setzten uns wieder zu Hilde, und natürlich entging mir keinesfalls ihr süffisantes Grinsen. „Und, hattet ihr Spaß beim Billardspielen?!" Hätte sie ihre auffällig geschminkten Lippen noch ein Stückchen weiter auseinandergezogen, so schätzte ich, hätten diese garantiert ihre Ohren berührt.„Und wie! Ein Wunder, dass von denen niemand reingekommen ist", stellte ich beim Anblick der hinzugekommenen Gäste überrascht fest.„Da wollten schon einige rein, aber das Hildchen hat euch den Rücken freigehalten und alle, die da in einen bestimmten Raum wollten, wieder brav auf ihre Plätze geschickt! Es geht nur auf die Toilette und keinen Schritt weiter, habe ich gesagt! Jawohl!", trällerte sie stolz vor sich hin. Ich beschloss, dass dieser schrille Vogel vielleicht doch ein wenig mehr in Ordnung war, als ich anfangs gedacht hatte. Schließlich hätte sie sich auch überaus köstlich an der skandalösen Situation ergötzen können, wenn wir drei auf ...
     frischer Tat ertappt worden wären und am Ende ihre Begleiter, sie selbst und vielleicht noch ein paar andere Gäste hinter Ulli gestanden und dabei sensationslüstern über dessen Schulter geschielt hätten, während wir uns gerade unter dem Gemeckere dieses schimpfenden Rohrspatzes von Wirt hektisch anzogen und danach notdürftig unsere Bekleidung zurechtgerückt hätten. Ich nickte anerkennend."xsofiax dot com"„Danke, ich glaub, jetzt hast du was gut bei uns!", zeigte ich mich für ihre freundschaftlichen Dienste erkenntlich.„Keine Ursache, Schätzchen. Ist doch selbstverständlich, dass Schwestern zusammenhalten!", winkte sie in einer grazilen Geste ab. Ich schmunzelte erkenntlich und verkniff mir die Frage, ob sie mit den ‚Schwestern' nun meine Freunde oder mich meinte, denn es spielte ohnehin keine Rolle.Außerdem beschäftigte mich im Moment gerade etwas anderes. Zuerst wusste ich nicht genau, was mir hier auffiel, aber allmählich wurde es mir klar. Während ich mich eben umsah und die anderen Besucher musterte, fiel mir zum ersten Mal auf, wie groß der Unterschied zwischen meinen Freunden und den hier Anwesenden war. Fasziniert stellte ich fest, dass Ulli mit dem Gesagten vorhin Recht behielt, als er meinte, dass Chris und Andi selbst unter schrillen Tunten noch wie Außerirdische wirken würden. Er behauptete, dass er in seinem Leben zwar bereits vielen seltsamen Typen begegnet sei, aber die beiden wären dennoch eine Randerscheinung in einer Randerscheinung. Nun wusste ich, was er ...
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