1. Die Hochzeitsreise


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byKartoffelkopp

    produzieren. Das Höschen wurde im Schritt feucht. Auch der halbwilde Kerl merkte das. Während Martin noch mit der Kamera kämpfte begann der Hirte, Kirsten auf dem Esel auf und ab zu führen und dabei nutze er die Gelegenheit dass Martin nun nicht mehr so leicht erkennen konnte, was da vor sich ging. Völlig ungeniert und ohne zu zögern schon er Kirstens Zwickel zur Seite und spielte nun mit seinen rauen Fingern grob an Kirstens Schamlippen herum. Heftig und fast schmerzhaft presste er die Spalte der jungen Ehefrau, rieb an ihren bloßgelegten Schamlippen herum und stellte fest , dass die Schamlippen der erstarrten Frau anschwollen und nass wurden und ihr Unterleib in Bewegung geriet. Kisten war hin und her gerissen zwischen ihrer natürlichen Scham und der stärker werden Geilheit durch dass Fingerspiel der fremden Mannes und der perversen Situation, dass sie in unmittelbarer Hör- und Sehweite ihrer Mannes von einem Fremden grob zwischen den Schenkeln befingert wurde. Der Kerl brauchte Kirsten gar nicht mehr festhalten. Die junge Ehefrau schmiegte sich von selbst an ihn und sie schob ihm ihren bloßgelegten Unterleib freiwillig entgegen. Ein tiefes Stöhnen, ein Gemisch aus Schmerz und Schreck und Geilheit rang sich von ihren süßen Lippen als der Wüstling zwei dicke, schwielige Finger seiner Bauernhand tief und brutal in Kirstens nasse aber enge Fotze hineinrammte. Der Kerl begann Kirsten brutal und rücksichtslos mit zwei dicken, rauen Fingern zu ficken. Kirsten wand sich und sie ...
     versuchte ihr Zucken und ihr Stöhnen zu unterdrücken als ihre Geilheit und ihre Lustgefühle schlagartig anstiegen. Sie begann jetzt unwillkürlich gegen die fickende Hand anzubocken und gab sich dem Fremden lustvoll hin. Noch nie gefühlte Geilheit und Wollust erfüllte sie. Jetzt genoss sie es direkt vor ihrem jungverheirateten Mann von einem Fremden begrabscht und fingergefickt zu werden. Jetzt war sie bereut alles mitzumachen was von ihr verlangt wurde. Da war Martin fertig. Er rief die beiden für weitere Bilder zu sich. Grunzend zog der der alte seine Finger aus Kirstens Fotze heraus und schob ihre sogar den Höschen Zwickel wieder vor das nasse Loch. Ein Gefühl der Leere blieb bei Kirsten zurück. Nach den Aufnahmen stieg sie steifbeinig und mit zitternden Knien ab und hoffte inständig, dass Martin von alledem nichts bemerkt hatte. Offensichtlich hatte er das nicht. Der Alte gab sich freundlich und lud die beiden mit Gesten ein, ihn morgen zuhause zu besuchen. Er hatte sogar ein Stück Papier bei sich, das er Martin gab, damit dieser seine Adresse aufschreiben konnte. Mangels einer Unterlage bat Martin seine junge Frau, sich vorzubeugen um ihren Rücken als Schreibunterlage benutzen zu können. Wie unter Zwang beugte sich Kirsten tief nach vorne, so dass ihre tollen, dicken Brüste fast senkrecht von ihrem Brustkorb nach unten baumelten und ihrer gewaltige Größe selbst von diesem Kleid nicht mehr versteckt werden konnte. Dem ungewaschenen, alten Griechen gingen die Augen über. ...
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