Die Hochzeitsreise
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byKartoffelkopp
Muschi an dem Tierfell reiben würde und der der alte, knorrige Kerl dicht neben ihr stehen würde und sich vielleicht vorstellen konnte wie sich ihrer Schamlippen um das Rückgrat des Esels schmiegen würden. Der Alte hatte Kirstens Bedenken sehr wohl verstanden und rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht obszön zwischen den Beinen und deutete an, er hatte das Problem der empfindlichen Muschi verstanden. Er radebrechte sogar in seinem seltsamen Englisch," Ah, it will hurt your sensitive pussy, your naughty cunt" Kirsten war entrüstet, sie hatte das Wort cunt uns pussy verstanden und war geschockt, dass dieser Fremde zu ihr über ihre „Muschi", ja sogar „Fotze" sprach. Trotz ihrer Abscheu verspürte sie erneut Wärme zwischen ihren Schenkeln aufsteigen. Für eine Reaktion blieb Kirsten keine Zeit. Der Kerl ging zu einem Baum an dem seine gefütterte Lederjacke hing, holte das Kleidungsstück und legte es, mit der Innenseite aus Lammfell nach oben, auf den Eselsrücken. Fertig war der provisorische Sattel. Der Kerl wurde nun immer direkter. Er zeigte Kirsten in einer Pantomime mit gemeinen, obszönen Geste wie wohl sich ihre Muschi nun auf dem Lammfell fühlen würde und ihr beim Hin- und Herrutschen und den Stößen des gehenden Esels geile Gefühle verschaffen würde. Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, Martin über die Frechheiten des alten Kerls aufzuklären und schnellstens zu verschwinden. Kirsten tat es nicht. Irgendwas in ihrem Inneren versetzte sie in einen tranceähnlichen Zustand. Sie ...
konnte sich selbst nicht verstehen, irgendwas in ihrem Inneren schien es zu genießen sich in der Gewalt eines groben ,rücksichtslosen Mannes zu befinden. Martin hatte endlich festgestellt, dass die Bilderanzeige doch nicht defekt war und noch zwei Bilder auf der Filmrolle frei waren. Jetzt sollte Kirsten aufsteigen aber sie wusste , dass sie teilweise entblößen wird wenn sie im Reitersitz aufsteigt, sie sollte das nicht tun als junge Ehefrau. Anderseits war da dieser drängende, rücksichtslose Einheimische, der ihr etwas Angst einjagte, der sie allerdings mit seine rücksichtlosen Art und seiner drängenden Dominanz auch faszinierte. Wieder konnte sie sich selbst nicht verstehen, dass sie es reizte sich einem groben Kerl und dem Zwang den er ausübte zu unterwerfen. Kirsten musste keine Entscheidung treffen. Für Martin sah es so aus als ob der bäuerliche Hirte seiner Frau nur auf den Esel half. In Wirklichkeit packte der kräftige Grieche Kirsten mit beiden Händen an den Hüften, hob sie wie ein Püppchen in die Höhe, gab ihr einen Schwung, das ihr rechtes Bein über den Eselrücken schlenzte und ich linkes Bein auf der anderen Seite blieb. Der Grobian hielt Kirsten so fest im Griff und an seine Seite gepresst, dass sie bewegungsunfähig an ihm hing als er sie auf den Esel runterließ und ihre Beine von den Flanken des Esels gegen ihren Willen aufgespreizt wurden und dabei zwangsweise ich kurzes Sommer Kleid nach oben geschoben und wurde und ihrer weißen Schenkel, bis zum Schritt, nackt ...