1. Strafe 06: Principessa


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    sprießenden Wald. Sie weidete sich sichtlich an seinem Anblick und warf Gianluca eine Kusshand zu. Die Baronessa hatte an Marco Gefallen gefunden. Er war groß und athletisch und als er sich vor ihr auszog, fiel sie beinahe in Ohnmacht: Sie hatte noch nie in ihrem Leben ein so mächtiges Geschlecht gesehen! Sie hätte es am liebsten sogleich angefasst, doch hatte die Principessa für den Moment jede intime Berührung strengstens verboten. Der Marchese hatte es auf Anna Maria abgesehen: Er konnte seine Augen gar nicht mehr von ihrem langen schwarzen Haar, von ihrem sinnlichen Mund und von ihrem fraulicher Körper abwenden. Er wollte sie nun in ihrer ganzen Nacktheit bewundern und forderte sie auf, sich ebenfalls auszuziehen. Ihre vollen Brüste und ihre geheimnisvolle dunkle Scham erfüllten ihn sogleich mit Begierde. Sofia und Francesca wurden mangels weiterer Herren zwei Wachsoldaten zugeteilt, vor denen auch sie sich nun entkleiden mussten: Sofia, die grazile langhaarige Blonde mit schneeweißem Teint, kleinen festen Brüsten und einer flaumig behaarten Scham und Francesca, das schlaksige Mädchen mit einem dünnen, knochigen Körper, flachen Brüsten und einer nur spärlich behaartem Schamhügel. Für die verbliebenen vier jungen Männer wurden schließlich die Hausmädchen herbeigerufen. Die verschüchterten sechzehn-, siebzehnjährigen Mädchen, die züchtig in graue Kleider mit blütenweißen Schürzen und weißer Haube gekleidet waren, mussten sich je vor einen der vier Studenten stellen und ...
     ihnen beim Entkleiden zusehen. Sie hatten allesamt noch nie vor einem nackten Mann gestanden und waren nun in allergrößter Verlegenheit. Während die anderen drei Mädchen bei der Wahl ihres „Partners" einfach den nächststehenden gewählt hatten, war Claudia gezielt auf Michele zugegangen. Denn Claudia kannte Michele: Er war der große Bruder einer ihrer Schulfreundinnen aus der Provinzstadt. Auch Michele erkannte Claudia wieder. Beide ließen sich jedoch nichts davon anmerken, dass sie einander bekannt waren. Claudia hatte als Schulmädchen einmal vage von dem großen Bruder ihrer Freundin geschwärmt. Jetzt sah sie ihn nackt vor sich stehen: Sie war beinahe erstaunt darüber, ihn in einem so erwachsenen Körper und mit einem so kräftigen Penis vor sich zu sehen. Giulia stand vor Daniele, einem weichen, sehr knabenhaften Jungen, der ziemlich zerbrechlich wirkte und dessen kleines Geschlecht sich beinahe ganz unter sein wolliges Schamhaar zurückgezogen hatte. Maria hatte Simone vor sich, der ähnlich wie Marco den muskulösen Körper eines Sportlers besaß. Marina schließlich war Lorenzo zugeordnet, einem großgewachsenen Schlaks mit einem ebenso langen wie dünnen Geschlecht. * Die Principessa musterte die Reihe der nackt vor ihr stehenden jungen Männer und Frauen: Sie sah vor sich die blühende Jugend des Landes! Doch leider standen diese auf der falschen Seite! - Oder standen sie selbst auf der falschen Seite, und diesen jungen Leuten gehörte tatsächlich die Zukunft des Landes? Sie hatte für ...
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