1. Strafe 06: Principessa


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    gouvernantenhafte Freundin, die Baronessa, um sich herum. Selbst die jungen Bediensteten, die sie sich zugelegt hatte, waren von dem ganzen Muff hier schon ganz grau im Gesicht geworden...! Sie ließ sich von ihnen ihre Namen sagen -- beginnend mit den Männern: „Marco" „Michele" „Simone" „Davide" „Gianluca" „Daniele" und „Lorenzo" ...dann von den jungen Frauen: „Anna Maria" „Sofia" „Giovanna" und „Francesca" Sie war besonders entzückt von den Mädchen, die alle vier sehr hübsch anzuschauen waren. Von den Jungen gefielen ihr besonders Michele, Davide und Gianluca. „Ihr wisst, warum ihr hier seid. Wenn ihr uns Freude bereiten werdet, wird es euch hier an nichts fehlen. Wenn nicht..." - Sie sprach ihre unverhohlene Drohung nicht zu Ende. * Auf der Menükarte zum Diner stand als Dessert „Junges Gemüse". Die elf Studenten und Studentinnen waren wieder unten im Foyer angetreten -- diesmal nur in Unterwäsche. Die Männer trugen weiße Unterhosen und Unterhemden, die Mädchen Schlüpfer und Oberteil aus weißem Baumwollstoff. Die Principessa betrachtete die Dessertauswahl und entschied sich für einen gut gebauten Blonden mit wasserblauen Augen. „Du bist Davide, nicht wahr?" „Ja, Signora!", antwortete Davide leise. „Zieh dich aus!" Davide zögerte einen Moment und zog sich dann das Unterhemd über den Kopf. Nach abermaligem Zögern und einem aufmunternden Nicken der Principessa ließ er auch die Unterhosen fallen. Die Principessa bewunderte seine helle reine Haut, belustigte sich an seinen ...
     winzig kleinen Brustwarzen, glitt mit ihren Augen entlang der kaum wahrnehmbaren Spur der blonden Härchen unterhalb seines Bauchnabels hinunter zu seinem Geschlecht, das aus dem dichten Geflecht seines hellen Schamhaars herauswuchs. „Dreh dich um, Davide!" Sie musterte seine flaumig behaarten Beine, seinen Po und seinen Rücken und fand seinen Namen Davide perfekt gewählt. „Danke, Davide! Du kannst zurücktreten." Davide war sichtlich erleichtert. „Conte! Wollen sie sich nicht auch am Dessertbüffet bedienen?", flötete sie zu dem falschen Grafen hinüber. Der Conte wählte Giovanna, deren trotziger Blick ihn von Anfang an herausgefordert hatte. Giovanna entblößte sich nur widerwillig, was den Conte nur noch mehr befeuerte. Er freute sich schon darauf, die wilde Stute bändigen zu können. Einstweilen musste er sich aber damit begnügen, das fesche Mädchen nur mit den Augen zu verschlingen: Er erfreute sich an ihren wohlgeformten Brüsten, am kräftigen Schwung ihres Beckens und an ihrer vollen Scham. Er küsste ihr zum Abschluss die Hand. Die Contessa war nun wild entschlossen, ihren Mann genauso eifersüchtig zu machen, wie er es soeben mit ihr getan hatte. Ihr Favorit war Gianluca, dessen dunkle braune Augen sie geradezu magisch anzogen. Er zog sich aufreizend langsam vor ihr aus. Er war nicht sehr trainiert, aber er war der lässige Typ Mann, der Frauen wirklich verrückt machen konnte: dichtes dunkles Haar, dunkler Teint, leicht behaarte Brust, ein kräftiger Penis, umgeben von einem üppig ...
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