1. Strafe 06: Principessa


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    von ihnen vor Erregung bereits feucht. Dann war das Spiel der Zungen an der Reihe: Einige der Jungen hatten noch nie ein weibliches Geschlecht geschmeckt oder gerochen. Doch alle waren sie betört von dem geheimnisvollen Duft der Frauen. Wer von den Männern nicht bereits erregt gewesen war, war es spätestens jetzt, da der schwere Geruch weiblicher Erregung die Luft erfüllte und ein vielstimmiger Chor keuchender und stöhnender Frauen angehoben hatte. „Fickt sie jetzt!", befahl die Principessa den Männern -- selbst ganz atemlos vor Lust. Es herrschte Verwirrung, ja beinahe Entsetzen: Sollte man die Mädchen unter sich gar schwängern??? Oder waren irgendwann Gummis ausgegeben worden, und man hatte es - aus welchem Grund auch immer - als einziger verpasst? Doch nicht einer von ihnen hatte ein Kondom zur Verfügung. Der Principessa blieben die verzweifelt fragenden Blicke der jungen Männer und Frauen nicht verborgen. Sie sagte kalt: „Wenn ihr nicht fickt, werdet ihr erschossen!" Es war ein einziges Desaster: Sie hätte alle erschießen lassen müssen, denn nicht ein einziger der Jungen hatte unter dem Druck der Situation seine Erektion aufrecht erhalten können! * Die Principessa ließ alle Sieben im Garten an Bäumen festbinden und ließ einen nach dem anderen vor den Augen der Mädchen mit 24 Hieben mit dem Lederriemen auspeitschen. Davide, ihren Favoriten, der sie ebenfalls nicht befriedigt hatte, peitschte sie höchstpersönlich aus. Ebenso tat es die Baronessa mit Marco. ** Die ...
     Principessa war von der Vorstellung besessen, dass einer der Jungen sein Mädchen vor ihren Augen schwängern musste. Sie kam wie selbstverständlich darauf, dass es Michele und Claudia sein sollten (obwohl Claudia erst siebzehn war). Sie drohte Michele damit, dass sie Claudia von einem der Wachleute vergewaltigen lasse, wenn er das Mädchen nicht vor ihren Augen fickte. Claudia übernahm die Initiative, schlang ihre Arme um Michele und küsste ihn auf seinen Mund. Ihre Münder und Zungen verschmolzen zu einem langen innigen Kuss. Sie zogen sich gegenseitig die Kleider vom Leib, umarmten und streichelten sich und sanken schließlich gemeinsam auf den weichen Teppich hinab. Er bedeckte ihren ganzen Körper mit hauchzarten Küssen und versank schließlich mit seinem Mund zwischen ihren Beinen. Wenn er ihren Kitzler leckte, stöhnte sie wollüstig auf. Sein Gesicht war von ihrer Feuchtigkeit benetzt. Sie beugte sich zu ihm, zog seinen Körper zu sich heran, ergriff sein Geschlecht, dirigierte es an den Eingang ihrer Scheide und flüsterte ihm ins Ohr: „Stoß zu!" Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als er ihr Hymen durchbrach. Ihr Geschlecht krampfte sich um das seine, und er wusste, dass es ihr wehgetan hatte, und dass er sich jetzt noch nicht in ihr bewegen durfte. Die Principessa rief voller Ungeduld und Geilheit: „Stoß in sie hinein!" Er begann seinen Penis ganz langsam in ihrer Scheide vor und zurück zu bewegen. Allmählich steigerte er den Rhythmus und die Tiefe seiner Stöße. Er spürte, dass ihr ...