1. Schöne Nachwehen


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: Daniel

    entgegen. He für das du nicht schwul bist, geniesst du es aber ganz schön, lachte ich ihn an. Ist auch affengeil was du hier machst, raunte er zurück, solange du die Kleider anbehältst! Weiss ich noch nicht, entgegnete ich ihm während ich versuchte vorsichtig seine Rosette zu weiten. Meine Gedanken drehten sich, wie weit kann ich gehen? Mein Schwanz wäre bereit für diese schnuggelige Rosette! Ich liess von seiner Rosette ab, fuhr ein paar mal über die festen strammen Backen und forderte ihn auf umzudrehen. Er lachte, nee, das kommt nicht in frage, im Moment! Dass du einen steifen hast hoffe ich doch sehr! Los dreh dich um! Langsam kam er meiner Forderung nach. Ein herrlicher Steifer Jungen-Schwanz kam zum Vorschein. Sein Gesicht lief rot an und ein paar Tränen liefen ihm über die Wangen. He, was ist los fragte ich ihn und nahm ihn in den Arm. Ich muss dir etwas gestehen, sagte David, manchmal wenn du im Garten gearbeitet hast habe ich dich beobachtet und mir gewünscht dich einmal nackt zu sehen, dann habe ich mir eins gewixt und mir die tollsten Sachen mit dir vorgestellt, aber ich möchte nicht schwul werden. Ich drückte ihn ein wenig fester, ob schwul oder nicht schwul, geniess es doch einfach, sagte ich zu ihm, entspanne dich und sag mir was du dir wünschen würdest, es gibt auch noch so etwas wie bisexuell, hast du schon davon gehört? Jetzt lachte David wieder, ja klar, aber es ist das erste mal für mich. Das ist eine grosse Ehre, flüsterte ich ihm ins Ohr, ich werde sie ...
     nicht missbrauchen! Ich löste mich aus der Umarmung und fing an mich auszuziehen. Obwohl ich schon seit sechs Jahren eine vier auf dem Rücken habe bin ich immer noch stolz auf meinen gut trainierten Körper. Ich genoss es mich vor ihm zu entblössen. David verfolgte gespannt jede Bewegung und als ich nur noch den Slip anhatte kniete ich mich vor ihn hin. Das letzte stück Arbeit darfst du machen, zwinkerte ich ihm zu. Er stützte sich auf und zog langsam meinen Slip herunter. Mächtig schwang ihm mein Schwengel entgegen. Ups meinte er, da kann ich ja nicht mithalten ich lachte, drückte meine Hüften ein wenig nach vorne so dass meine Eichel fast seine Lippen berührten. Vorsichtig küsste er sie und fuhr mit der Zunge darüber. Ich wollte ihn nicht überfordern und zog mich wieder zurück, kniete zwischen seine Beine und senkte meinen Kopf. Der Geschmack seines Schwengels war recht streng, nicht unbedingt frisch geduscht, es störte mich aber nicht, im Gegenteil. Von den Hoden fuhr ich mit der Zunge hinauf und nahm ihn ganz in den Mund. Langsam drückte ich seine Vorhaut mit den Lippen ganz nach hinten, der Geschmack wurde noch ein wenig strenger. David stöhnte, sein Schwanz begann zu zucken, ich liess ihn sofort los, fuhr mit der Zunge wieder hinunter zu den Hoden und nahm diese abwechselnd in den Mund während ich seine Bein anhob und nach hinten drückte. Mein Zunge wanderte tiefer, den Damm entlang und erreichte schliesslich seine Rosette. Genüsslich umkreiste ich sie und liess sie im-mer ...