Schöne Nachwehen
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Daniel
Scheisse, war dies eine Nacht. Ich wurde zwar von Marc vorbereitet dass es wohl eine laute Nacht geben wird. Sein Sohn feierte den 18. Geburtstag und sie, die Eltern, räumten ihm das Feld. Ausbaden konnte nun ich's. Nicht genug dessen es war nun erst 09.00 Uhr und es läutete schon an der Türe. Ziemlich grob öffnete ich, doch meine Wut schwand schnell wieder. Marc's Sohn, David stand nur in Boxer bekleidet vor der Tür. Sein strupiges ungekämtes Haar verleite dem zarten Gesicht einen wilden Ausdruck, meine Wut schwand augenblicklich. Ich kannte ihn seit vielen Jahren, konnte seine Entwicklung zum Mann beobachten. Von Jahr zu Jahr wurde er attraktiver, doch jetzt bekam ich das erste mal Lust auf den Boy. Hast du mal eine Kopfwehtablette für mich, kam es gequält über seine Lippen. Klar, antwortete ich ihm, komm rein. Er schloss die Türe hinter sich und schlurfte hinter mir her ins Bad. Ich reichte ihm zwei Aspirin. David stellte sich an dass Lavabo, bückte sich und nahm ein Schluck Wasser zum runterspülen. Ich konnte nicht anders, umfasste seine Schultern und massierte sie leicht. Oh das tut gut, meinte er, ich habe einen fürchterlichen Kater. Komm ins Wohnzimmer, forderte ich ihn auf, ich werde dich ein wenig massieren. Bereitwillig folgte er meiner Einladung und legte sich auf den flauschigen Teppich. Mit ein wenig Öl begann ich zärtlich seinen Rücken zu massieren. David genoss es offensichtlich, er räkelte sich und stöhnte wohlig. Ich wurde ein wenig frecher, schob den Bund ...
seiner Boxer immer weiter nach unten. Der erwartete Widerstand blieb aus, erst als ich mit beiden Händen ganz in die Boxer fuhr, seine herrlichen festen Backen ganz umfasste, kam ein zartes wohl nicht ganz ernst gemeintes Hey. Ich hockte mich zwischen seine Beine. Die ziehen wir jetzt ganz aus, sagte ich zu ihm und ohne eine Antwort abzuwarten, zog ich sie langsam über seinen Po. Was hast du vor, fragte er mich. Weiss noch nicht, entgegnete ich ihm. Ich bin im Fall nicht schwul, meinte er. Ich weiss, ist auch nicht wichtig, spitzbübisch fuhr ich weiter, Sex macht doch Spass, egal wie, oder? Wenn du meinst, entgegnete er mir. Langsam strich ich seinen mit leichtem blondem Flaum bedeckten Beine entlang nach oben, glitt dem Oberschenkel entlang und berührte dabei wie zufällig seine Eier die ein wenig hervorlugten. Ein leichtes Zucken durchfuhr ihn. Ich nahm mich dem anderen Bein an und spielte dasselbe Spiel, wie im Reflex hob er diesmal leicht seinen Hinter sodass die Eier besser zugänglich waren. Ich verharrte nun ein wenig länger an ihnen und genoss es sie zu berühren. Mit den flachen Händen fuhr ich nun weiter nach oben durch seinen Spalt und wieder zurück. Oh Mann he, meinte er, dass ist wirklich geil. Sein Spalt war sehr zart und hatte, wie auf den Beinen, einen leichten blonden Flaum. Mit der einen Hand zog ich seinen Spalt leicht auseinander um mit zwei Finger von der anderen Hand seine Rosette zu massieren. David stöhnte überrascht auf und drückte mir seinen Arsch willig ...