1. JA HERR Teil 3 von 3 ENDE


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    kennt…. „Oooooolé!!!!“ oder etwas gleichartiges. Kann mich nicht mehr dran erinnern. Die zwei Dominas verstehen es perfekt, mich immer bis an meine Schmerzgrenze zu bringen mit ihren sehr gekonnt geführten Hieben! Respekt, meine Damen!!„Der Herr… bitte sehr, sie gehört wieder Ihnen“ mit diesen Worten endet diese Sequenz und mein Herr lässt mich von den Fesseln befreien und nimmt mich in seine Arme. Dabei küsst er meine Stirn, meine Wangen.. und auch einmal kurz meine Lippen. „Sklavin, ich bin stolz auf Dich! Bist Du nun bereit für den ultimativ härtesten und letzte Teil Deiner Auspeitschung?“ „Ja Herr. Ich bin bereit...“ antworte ich knapp, zu mehr bin ich nicht mehr fähig. „Gut. Helfer… hängt sie auf! Ihr wisst schon wie...“ „Ja, wir wissen es“ lautet die Antwort eines der Herren.Während einer mich hoch nimmt, meine Frontseite an seinen muskulösen Körper drückend schlingen zwei weitere wieder die dicken Seile um meine Fußgelenke. Die Seile werden oberhalb der vorhin benutzten Metallringe um zwei massive Haken gewunden und mit einer „doppelten Acht“ gesichert. Wie mich der Mann dann los lässt, hänge ich kopfüber mit wirklich extrem weit gespreizten Schenkeln zwischen den beiden Pfählen. So hoch, dass selbst meine gestreckten Arme nicht den Holzboden erreichen. „Fixiert ihr zur Sicherheit und zu unser aller Vergnügen auch noch die Arme, sonst zappelt sie mir zu wild!“ höre ich meinen geliebten Herrn jetzt sagen. Kurz drauf sind also auch meine Arme festgebunden. Wie gerne ...
     hätte ich dieses Bild selbst gesehen. Eine schon gewaltig verstriemte nackte Frau, also ich, hängt in den Seilen, kopfüber und muss ihre heiligste Körperstelle, ihre Fotze, zur Schau stellen!„So meine Sklavin, es ist so weit. Wie Du ja vorhin bemerkt hast, habe ich Dich extra noch mal von ein paar Kerlen durchficken lassen! Denn damit… mein geiles Stück… wirst Du ein paar Tage lang kein Vergnügen haben! Sei aber unbesorgt, das vergeht wieder. Für die nächsten zwei Tage jedenfalls hab ich Dich krank gemeldet. Und nun… bereit?“ Ich schnaufe ein paar mal kräftig durch. Wissend, was mich jetzt erwartet würde. Auch wenn ich mit meinen Kräften fast am Ende bin… ich will unbedingt auch d a s noch für meinen Herrn ertragen! Unbedingt!!!„Ja Herr… ich bin bereit. Peitsch mir meine Fotze. Ich will es für Dich ertragen! Mein Herr… darf ich Dich bitten mich noch einmal zu küssen, ich brauche das um Kraft zu tanken...“ Natürlich erfüllt mir mein Herr diesen Wunsch! Sehr zärtlich berührt er meine Lippen, lässt seine Zunge behutsam in meinen Mund gleiten und küsst mich danach bestimmt eine ganze Minute lang sehr, sehr intensiv! Oh ich könnte das stundenlang so haben!!! Aber irgendwann… beendet er dieses kurze, aber für mich sehr wichtige Intermezzo! „Bereit, Herr“ flüstere ich ihm noch zu. Aber selbst dieses Flüstern wird von jedem Anwesenden gehört, denn es ist in diesem Moment ganz still. Niemand räuspert sich noch nicht einmal! Die totale Stille. Irgendwie bizarr….Ich kann mich nicht mehr ...
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