1. JA HERR Teil 3 von 3 ENDE


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    Ganzkörperrasur steige ich in den Bus, den mein Herr mir genannt hatte gestern. Wie befohlen setze ich mich in die letzte Reihe in die Mitte, den Mittelgang des Busses direkt vor mir. Den Mantel schiebe ich so hoch, dass das Ende meiner Halterlosen zu sehen ist, die Beine gespreizt, freier Blick auf meine natürlich schon wieder nasse Möse! Die drei jungen Burschen in der drittletzten Reihe kriegen direkt Stiehlaugen! Und ich Dreckstück provoziere sie auch noch, öffne meinen Mantel ganz. Mir ist es völlig Wurscht, dass sie mich auf der kurzen Fahrt sogar fingern und meine Titten kneten!Die Zielhaltestelle ist erreicht, ich schließe meinen Mantel und gehe direkt zur Säule. Fünf vor acht ist es.. wie ich meinen Mantel wie befohlen ausziehe und mich lasziv und total nackt an die Säule lehne. Ein Rentnerehepaar motzt rum, so was wäre ja wohl unmöglich… aber mir ist das egal. Mein herr hat befohlen, nackt hier zu warten, also tu ich das auch! Da, sein Wagen kommt. Er steigt aus und legt mir vor all den Passanten einen Stahlring um den Hals und Hand- und Fußmanschetten aus dem gleichen Material. Ich will schon die Beifahrertür öffnen und einsteigen.. „Nix da, Schlampe, Sklavinnen auf dem Weg zur Auspeitschung sitzen nicht im Auto… sie liegen gefesselt im Kofferraum! Also los, rein da Du Dreckshure!“ Dann versetzt er mir einen kräftigen Schubser sodass ich eher unbeholfen in den Kofferraum seines Wagens falle und mir den Kopf anstoße, ein klein wenig Blut fließt aus dem kleinen Cut. ...
     Mein Herr fesselt mir jetzt meine Hände auf dem Bauch liegend mit meinen dazu hoch gebogenen Beinen zusammen, dann dreht er mich wieder auf den Rücken und ich liege wie ein Paket verschnürt nackt in seinem Kofferraum. „Sklavin auf dem Weg zur Auspeitschung“ hat er gerade gesagt! Jaaaaaaaaaaaa…. ENDLICH….. endlich kann ich ihm beweise, was für eine Masohure ich wirklich bin! Die paar wenigen Schläge bisher waren nur ein kleiner Bruchteil meines Vermögens, Schläge zu ertragen und mit großer Freude für meinen Herrn zu leiden. Oh wie sehr sehne ich mich danach! Gleich wird es so weit sein, wird er mich züchtigen, auspeitschen… JA HERR ICH WILL ES !!!!!Die Fahrt dauert eine knappe halbe Stunde, glaube ich, aber so genau kann ich das in einem dunklen Kofferraum liegend nicht sagen. Dann bleiben wir stehen und mein Herr löst die Verschnürung damit ich aus dem Kofferraum klettern kann. Wir stehen auf einem riesigen, staubigen Platz inmitten einer alten Fabrikruine. „So mein Fickstück, jetzt bist Du dran! Du darfst, Du sollst Dich sogar wehren, auch wenn Du Dich so sehr danach sehnst gepeitscht zu werden. Das gehört zu der Inszenierung dazu. Ich wünsche Dir viel Kraft, die wirst Du brauchen! Und jetzt: Auf die Knie mit Dir, Schlampe!!“ er greift mir brutal in die Haare und wirft mich in den Dreck. Ein schriller Pfiff von ihm und vier kräftige Kerle mit schwarzen Masken ergreifen meine Arme und Beine. Sie schleppen mich über den Platz in ein altes Gebäude, riesengroß! Eine Fabrikhalle ...
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