Familie und Freunde
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
geändert." "Nazun, soll ich dir etwas sagen? Nach dem, was ich heute gesehen hatte, kein bisschen. Du bist eine begehrenswerte Frau." Dann drehte ich mich zu Johanna um "Wenn du sie sieht, bekomme ich nie wieder etwas von ihr ab. Oder von dir. Denn du wirst sie nie wieder hergeben wollen, Schwesterchen." "Von wegen Schwesterchen, ich bin älter. Und meinst du wirklich?" "Ja, Nazun lässt dich die Männer abschwören. Deshalb ist sie auch nichts für dich" Nazun sah uns beiden zu und sagte "He, ihr beiden, ihr redet über mich" Dann lachte sie. "Wisst ihr was, es ist schön, begeht zu werden. Auch wenn es von zwei so schrägen Leute, wie ihr es seit, ist. Danke." Nazun rief also an im Betrieb an, Johanna musste einschreiten und denen in der Personalabteilung klarmachen, dass es funktionieren müsse. Ich telefonierte in der Zwischenzeit mit unserem Vermieter. Johanna und ich hatte für unseren Urlaub ein kleines Häuschen am Meer gemietet, und wir konnten, auch weil wir gegen den Strich gebucht hatten, die Mietzeit eine Woche nach vorne verlängern. Ich sagte ihm auch, dass eine Bekannte den Schlüssel abholen würde. Wir überlegten, was wir mit Nazun machen sollten, denn am folgenden Tag konnte sie ja nicht am helllichten Tag aus unserer Wohnung oder auch nur dem Haus kommen. Da hörten wir Getrappel in ihrer Wohnung. Ich konnte durch den Türspion sehen, wie Kemal und der Handlanger abgeholt wurden. Man hörte dann noch das Knallen der Türen. Wir drei ging noch einmal in Nazuns Wohnung, um ...
die Kleidung heraus zu holen, dabei sahen wir, dass die Kerle fast alles, was in der Wohnung war, zerschlagen oder zerschnitten hatten. Auch von der Kleindung war nicht viel ganz geblieben. Ich hatte am folgenden Tag Spätdienst, Johanna, als Chefin der Personalabteilung, normalen, so beschlossen wir, die Nacht in einem Hotel am Flughafen zu verbringen. So konnten wir Nazun ganz früh in das erste passende Flugzeug setzten konnten, ohne kurz vorher zum Flughafen fahren zu müssen. Um an eventuellen Beobachtern vorbei zu kommen, sollten erst Nazun und ich aufbrechen, ich sollte Nazun ganz offiziell, aber als Johanna verkleidet, wegbringen, Johanna wollte später nachkommen. Sie sagte, sie hätte da eine Idee. Wir zogen Nazun also um. Was nicht ganz so schwer war, da die Körpergröße der beiden fast gleich war. Nur dass Johanna immer mit Hut durch die Gegend lief, Nazun nur ohne. Ich ging also, mit Nazun im Arm und einen Rollkoffer hinter mir, zur U-Bahn. Wir hatten uns grade in den Zug gesetzt, als einer der Handlanger einstieg, und sich die Leute ansah. Er hatte wohl ein Bild von Nazun in seiner Hand. Ich zog Nazun Kopf zu mir und fing an, als der Handlanger bei uns vorbeikam, sie zu Küssen. Sie wollte nicht mehr aufhören "Mädchen, wir müssen raus" konnte ich sagen "Schon?" fragte sie zurück, im Bus zum Flughafen wollte sie weiter küssen. Wir stiegen am Flughafen aus, als ein Kollege, der hinter uns stand zu uns sagte "Ich weiß ja nicht, was Johanna zu einem solchen Verhalten sagen ...