1. Familie und Freunde


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    aufgeteilt. Kuno bediente die, die Frauen oder Mädchen haben wollten, Bruno die, die Männer, Jungen oder Knaben wollten. Wir, meine Schwester Johanna und ich, arbeiteten nicht in diesem Geschäft. Wir hatten rechtzeitig den Absprung geschafft. Ich wollte mich grade von Patty verabschieden, als sie noch sagte "Du kannst dich sicher an Frau Yildirim erinnern, oder? Ihr Sohn ist zurück in Deutschland. In der Türkei hatte er wohl Schulden, und jetzt will er sich hier das Geld besorgen." "Wie denn?" "Ich hörte, er will seine Mutter an Kuno verkaufen." "Was? Der Arsch Kemal ist wieder da? Und was will er machen? Seine Mutter als Nutte verkaufen?" "Es heißt, er hätte sie für 10.000 Euro verkauft." Ich starrte Patty nur an. Nazun Yildrim war meine Nachbarin, Kollegin und Freundin von Johanna und mir. Sie würde sich nie dazu herablassen, für Kuno, oder irgendeinen anderen Luden zu arbeiten. Ich verabschiedete mich von Patty und ging schnell nach Hause. Das musste ich erst einmal verarbeiten. Vor dem Haus stand ein dunkles Auto, davor stand ein unsympathischer Knilch, den ich als einen von Kunos Handlangern kannte. Ich stellte mich neben ihn und sagte "Was hat Kuno hier verloren?" "Er holt sich sein neues Pferdchen ab", dann drehte er sich zu mir und sagte "Hau ab, du Weicheich. Das ist was für Männer." Ich sah am Haus hoch und sah Licht im Schlafzimmer von Nazun, normalerweise wäre sie jetzt bei uns unten. Ich kramte in meiner Tasche und sagte dann zu dem Handlanger. "Weißt du, du ...
     bist ein Weichei. Soll ich es dir mal zeigen?" Ich drehte mich beiläufig zu ihm um hob mein Knie, genau in die richtige Höhe, daraufhin brach er vor mir zusammen. Dann bückte ich mich über den jaulenden Knilch. Ich zog ihm seien Hosen runter, sagte "Komm, steckt dir deinen Mittelfinger in den Arsch. Schön zwischen den Beinen durch." Als das erledigt war, nahm ich seine zweite Hand, und schob auch diese zwischen den Beinen durch, diesmal von hinten, und dann band ich beide Hände mit einem Kabelbinder zusammen. "Wenn du schreist, werden die Leute sehen, wie du deine Eier schaukelst." Ich ging ins Haus und schnell bei mir in der Wohnung vorbei und holte etwas schwerere Geschütze. Eine Latte war genau das richtige. Meine Gefährtin war nicht da, also ging ich hoch zu Nazun. Die Tür war offen, ich hörte türkisches Geschrei, von Nazun und wohl ihrem Sohn. Mit dem Rücken zum Flur stand in der Schlafzimmertür ein weiterer Handlanger. Dem drückte ich ein Rohr in den Rücken uns sagte ihm leide ins Ohr "Kein Mucks, und lass deine Hose fallen. Komplett, auch Unterhose." Zuerst wollte er nicht so richtig, etwas Druck in den Rücken konnte ihn aber zu einem friedfertigeren Handeln überreden. Dann fragte ich ihn "Schon mal einen Baseball-Schläger im Arsch gehabt?" Er schüttelte verzweifelt den Kopf. "Gut, steck deinen eine Hand zwischen deinen Beinen nach hinten." Die Hand wurde sichtbar. "Junge, nimm deine Eier in die Hand, du willst doch nicht, dass die Beschädigt werden, oder? ... Sehr schön, ...
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