1. Familie und Freunde


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    und jetzt die andere Hand von hinten. Lege beide Zeigefinger übereinander." Hier band ich die Zeigefinder zusammen. Immer schön darauf achtend, dass die Gelenke verhindern, dass die Kabelbinder zu leicht abrutschen. Dann ging ich ins Zimmer, hier hatte Kemal seiner Mutter die Kleidung runter gerissen und sie auf das Bett geworfen. Er stand mit heruntergelassener Hose vor ihr und sagte etwas auf Türkisch. Ich holte mit der Latte aus und traf ihn genau zwischen den Beinen auf die Eier. Es war ein Geheul, halleluja. Er kippte zu Seite und hielt sich die Eier. Nazun sah mich fragend an und bedeckte sich. "Komm, zieh dich an, nimm das wichtigste und wir verschwinden." Sie sprang auf, trat ihren Sohn noch einmal kräftig, zischte etwas, wieder auf Türkisch, und fing an, sich mit neuen Sachen aus ihrem Schrank anzuziehen. Dann durchwühlte sie einige Schubfächer, griff nach einigen Umschlägen und Ordnern und nahm eine große Tasche. "Ich bin fertig." Ich hatte in der Zwischenzeit ihren Sohn auf das Bett gefesselt, mit heruntergelassener Hose, die Arme und Beine schön befestigt, und die Latte zwischen seine Beine gelegt. Nazun sah ihn sich an und fragte mich dann "Darf ich noch einmal zuschlagen?" Kemal hörte das und bekam ein grünes Gesicht. Als seine Mutter ausholte, wurde er sogar ohnmächtig, worauf Nazun die Latte fallen ließ und sagte "Wenn er es nicht sieht, macht es keinen Spaß" Wir gingen runter in meine Wohnung, hier war in der Zwischenzeit meine Gefährtin eingetroffen. Nazun ...
     lief zu ihr und sagte "Johanna, ihr müsst mich verstecken." Ich sagte zu ihr "Schatz, Kemal ist zurück und hatte seine Mutter für 10.000 Euro an Kuno verkauft, sagte mir Patty. Und Kunos Leute wollten, mit Kemals Unterstützung, sie grade abholen." "Ja, Kemal klingelte. Als ich öffnete, schob er mich in die Wohnung, er hatte einen Handlanger dabei. Diese forderte mich auf, mit ihm zu kommen, ich sei jetzt Kunos Eigentum. Als ich Kemal ansah, sagte der 'Ich brauche Geld, und ich habe dich an Kuno verkauft. Eine fesche echte Türkin bringt ihm die 10.000 sicher schnell wieder ein. Und später, wenn er dich nicht mehr will, kann er dich ja weiter verkaufen. Kuno war begeistert.'" Nazun sah uns beide an "Mein eigener Sohn. Was hat sein Vater da nur angerichtet?" Nazuns Eltern waren vor fast fünfzig Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen, ihr Vater hatte auf der Werft beim Schiffsbau gearbeitet, ihre Mutter dort in der Kantine. Kurz nachdem Nazun geboren war, kam ihr Vater beim einem Unfall auf der Werft zu Tode. Ihre Mutter war dann in das Haus gezogen, in dem wir zu dieser Zeit wohnten. Nazun war ungefähr achte Jahre jünger als unsere Mutter. Sie war also, als wir Kinder waren, so eine Art großer Schwester. Als Mama wieder zurück auf den Strich ging, hatte Nazuns Mutter ihr den Kontakt zu uns verboten und war weggezogen. Später hatten wir dann gehört, dass Nazun einen jungen Türken geheiratet hatte, der für sie von ihren Großeltern in der Türkei ausgesucht worden war. ...
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