1. Burger und die Neubachers Teil 02


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    Veranstaltungen im kleinen Rahmen zu unterstützen. Ich brauche jemanden, der die Rolle des Personals übernimmt. Es geht um eine Businessveranstaltung am Nachmittag in unserer Kanzlei und um ein familiäres Essen am Abend bei uns zu Hause. Dein Vater hat mir gesagt, dass du einverstanden bist. Ist das korrekt so? Natürlich wird dir mein Mann einen kleinen Lohn von, sagen wir mal, 25 Euro pro Stunde zukommen lassen. Na, wie sieht's aus?» Helene nickt: «Das ist ja sehr grosszügig, Frau Neubacher, wer könnte da nein sagen?» Frau Neubacher lächelt, steht auf und bringt eine grosse, flache Kartonschachtel zum Salontischchen. Sie öffnet die Schachtel und fächert die verschiedenen Stücke etwas auf. «Das ist eine klassische Hausmädchenuniform, French-Maid-Uniform genannt. Die wird du an dem Nachmittag, wie auch am Abend tragen», und bedeutet Helene mit einer Handbewegung, sich die Sachen etwas näher anzuschauen. «Natürlich gehören auch Schuhe dazu, aber du kannst dir ein Paar von meinen ausleihen, denn zufälligerweise haben wir dieselbe Schuhgrösse. Dein Vater war so freundlich, mir deine Schuh- und Kleidergrösse mitzuteilen.» Burger schaut zu, wie Helene die Uniformteile begutachtet, hochhebt, die Grösse einschätzt. Es ist ein mehrteiliges Set, bestehend aus einer schwarzen, tief ausgeschnittenen Bluse mit weissen Spitzenabschlüssen an den Manschetten, einem weissen Häubchen, einem schwarzen Minirock mit weissen Bordüren und einer kleinen Weissen Schütze. Dazu passend ein schwarzer ...
     Strapsgürtel, schwarze Strümpfe und schliesslich ein nietenbesetztes Lederhalsband, bei dessen Anblick Helene die Nase rümpft. Als sie den Strapsgürtel hochhebt schluckt sie und als sie den Minirock inspiziert, geschieht es. Sie merkt, dass der Minirock eher Attrappe ist, quasi unter die Schürze genäht und zusammen mit dem Bändel der Schürze umgebunden wird. Vor vorne mag das ganze wie ein Minirock mit Schürze aussehen, aber hinten ist der Rock komplett offen. Er bedeckt zwar die Hinterbacken zu einem grossen Teil, aber die Pospalte und alles was da sonst noch zu sehen sein könnte, liegt vollends frei. Empört wirft Helene das Teil in die Schachtel und erhebt sich. «Wie können sie verlangen das ich so etwas anziehe? Was ist das denn für ein seltsamen Abendessen? Das ist ja unverschämt! Ich... ich bin doch keine... keine Hure!» «Was bist du dann?» fragt Frau Neubacher sogleich und baut sich vor Helene auf. Dann schubst sie sie grob in den Lehnsessel zurück, beugt sich vor, packt Helene mit einer Hand gekonnt ins dichte Haar und zieht ihr den Kopf so nach hinten, dass sie Frau Neubacher ihren Hals darbietet. Helene ist so überrascht, dass sie keinen Widerstand leistet. Die sehnigen Arme von Frau Neubacher deuten darauf hin, dass sie mehr als einmal pro Woche in einem Fitnesssalon gestählt werden. Ihr Griff ist eisern. «Na, was bist du denn? Eine Lesbenschlampe?» und als wäre sie ein Vampir, drückt sie ihren Mund an Helenes Hals. Aber statt zuzubeissen, leckt Frau Neubacher mit ...
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