1. Burger und die Neubachers Teil 02


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    «Ahm ja, dann wäre ja alles geklärt», krächzt Burger heiser und ärgert sich, dass Frau Neubacher ihn durchschaute. «Nehmen Sie mir die Bemerkung nicht übel, Herr Burger, ihre Tochter schaut wirklich unglaublich scharf aus in dem Fummel. Sie müssten schon schwul sein, um keine Reaktion zu zeigen», beschwichtigt Frau Neubacher seinen Ärger. «Ich bin es mich halt gewohnt, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Entschuldigen sie.» Diesmal schenkte sie Burger ein strahlendes Lächeln und so beruhigte er sich schliesslich, wobei er sie absichtlich von Kopf bis Fuss mustert und sie in Gedanken auszieht, nur um sich zu revanchieren. Frau Neubacher hebt nur kurz eine Augenbraue, aber da kommt Helene wieder umgezogen ins Wohnzimmer, man verabschiedet sich und kurz darauf sitzen Burger und seine Tochter wieder im Auto auf der Fahrt nach Hause. «Hat sie es dir besorgt?» fragt Burger, als sie das Treppenhaus zur Wohnung hochgehen. «Ja,» sagt Helene nur und Burger hat den Eindruck, dass sie ihren Po noch mehr hin und her schwenkt als zuvor. Er kann seinen Blick kaum von ihrem Arsch lösen. «Ich würde jetzt gerne ficken», sagt Helene, als er die Tür aufschliesst, «aber das geht jetzt nicht.» «Ja», meint Burger, «das geht jetzt nicht. Aber ich werde es nachholen. Du hast dich ja hergezeigt wie eine rossige Stute.» «Na und? Das hat dir doch gefallen, Papa, oder etwa nicht?» «Ja. Das hat es. Aber jetzt muss ich noch Arbeiten korrigieren. Wir sehen uns später.» Burger starrt ihr kurz auf die von ...
     einem knappen Rollkragenpullover bedeckten Brüste, bevor er in sein Arbeitszimmer tritt. Helene leckt sich die Lippen und grinst. «Na, viel Spass dann.» Die zwei Tage bis zum Freitag verflogen wie im Flug. Burger musste noch 23 Arbeiten korrigieren und auch die Zeugnisse vorbereiten. Helene hatte eine Abschlussarbeit vor sich und sollte auf drei Prüfungen lernen. Also jede Menge Arbeit, an Sex war nicht zu denken. Helene machte sich am frühen Nachmittag bereit für dien Anlass in der Kanzlei und fuhr schon um halb zwei mit dem Chauffeur der Kanzlei weg. Burger wusste nicht viel über den Anlass. Ein Meeting mit ein paar Arabern, hatte Frau Neubacher nur gesagt. Sie war Wirtschaftsanwältin und ihr Mann war Spezialist für Steuerfragen. Es ging immer um viel Geld und wo Araber im Spiel waren, dachte Burger, ging es wahrscheinlich um sehr viel Geld. Er fragte sich allerdings, ob die Maid-Uniform nicht des Guten zuviel sei. Waren doch die Frauen der Araber meist bis auf die Augen verhüllt. Burger hoffte, dass Frau Neubacher wusste, was sie tat. Aber vielleicht nahmen es die Herren auch nicht so genau mit den religiösen Vorschriften, wenn sie ihre Geschäfte in Europa tätigten. Die Vorstellung, dass sich seine Tochter vor fremden Männern so schamlos präsentierte, erregte ihn sehr. Er kriegte einen Ständer. Am Abend zog Burger seinen Anzug an und machte sich auf den Weg zu den Neubachers. Obwohl es sich um ein eher informelles Abendessen handelte, legte Herr und Frau Neubacher Wert auf ...
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