Die Wege der Bösartigkeiten 06
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byCaballero1234
leise, als sie sanft in samtige Haut deren Schenkels biss. Wo war nur das Gerede von Gotteslästerlichkeit und verbotenen Tun geblieben? Sie fühlte wie sich unter der Haut die Sehne anspannte, die an der Innenseite des Schenkels verlief und genau dort mündete, wo sich zwischen den Polstern der Schamlippen der fleischige Kelch öffnete. Er sah aus wie die Blüte einer tropischen Blume, umkranzt von dunklen Locken. Das Becken ihrer Schwester schnellte schon empor, als Anna-Sienas küssender Mund sich dieser Stelle näherte. Langsam, Stück für Stück eroberte ihre Zunge die letzten Zentimeter Haut, bis die ersten borstigen Locken ihre Wange kitzelten. „Soll ich es wirklich tun?" hauchte sie. „Willst du das tatsächlich?" Livs Antwort hörte sich wie leises Seufzen an. Sie drückte die Beine noch ein Stück weiter auseinander, was die rosige Blume noch mehr erstrahlen ließ. „Ich will nur wissen wie sich das anfühlt!" hauchte sie so heiser, dass es kaum zu verstehen war. Anna-Siena fand den Punkt sofort, jenen geschwollenen Höcker, der sich wie ein kleiner Schnabel aus den Hautfalten emporreckte. Sie ertastete seine Konturen mit der Zungenspitze viel detaillierter, als dies mit Fingern möglich war. Und Liv bog den Rücken durch und quietschte schrill. Es fühlte sich eigenartig und betörend an, das Geschlecht einer anderen Frau zu schmecken. Sie versuchte jenen Takt der Zungenschläge, der ihr selbst am besten gefallen würde, kreiste mit schnellen, schwungvollen Kurven und schob immer wieder ...
ihre spitzen Lippen über die Lustperle um sanft daran zu saugen. „Oh mein Gott!" jammerte Liv. „Ist das fantastisch! Bitte mach weiter!" Zufrieden und von Wellen erneut aufflammender Hitze durchströmt starrte Anna-Siena auf das fleischige, ölig glänzende Geschlecht. „Jetzt bist du richtig feucht, nicht wahr?" „Oh ja! Ich denke schon!" Der Eingang in den Körper ihrer Schwester fühlte sich glitschig an. Vorsichtig kreiste der ausgestreckte Zeigefinger eine Weile, brachte das Becken erneut zum Zucken und sammelte mit der Spitze nassen Schleim auf. Und dann schob sie ihn einfach hinein. „Ooohhhh Gooooottttt!" Liv kreischte schrill und blieb so steif liegen, als würde sie Angst empfinden, jede Bewegung würde sie verletzen. Nur ihr Bauch bewegte sich im Takt der flachen, schnellen Atemstöße auf und ab. „Das ist aber noch nicht die Größe des Earl. Und ich vermute auch nicht jene von Marc!" murmelte Anna-Siena und dachte an dessen Anblick in der alten Scheune. Sie stopfte den Mittelfinger dazu diesmal begann der Unterleib zu tanzen. „Bewege sich so wie das ein Mann auch tut! Bitte!" Mit pochenden Schläfen begann sie zu stochern, beschrieb kleine Kreise und schob die Finger vor und zurück. Anna-Siena empfand es als höchst faszinierend ein weibliches Geschlecht so aus der Nähe zu beobachten, zu sehen wie sich der Eingang weitete und die Wülste der Lippen um ihre Finger schlossen. „Fotze" nannte der Earl das schmatzende Ding, aus dem immer mehr Saft zwischen die Pobacken sickerte und ...