1. Die Freistunde


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: elektroschamane

    den lüsternen Blick in ihren glänzenden Augen. "Los, komm endlich", preßte sie keuchend hervor während ihre Hände sanft auf meinen Hintern drückten und so alle Mißverständnisse ausschlossen. Gemeinsam stöhnten wir auf, teils vor Lust, teils aus Überraschung, wie leicht und mit wie wenig Widerstand mein steifer Penis in Marions Vagina vordrang als ich mich ihr entgegenschob. Überrascht bemerkte ich wie unsere Schamhaare sich schon vermischten und unsere Körper aneinanderstießen, denn ich war bereits ganz in sie eingedrungen. Eine Welle aus Zuneigung, Glücksgefühl und sexueller Lust schwappte durch meinen Körper als ich fühlte, wie ihre Scheide mein Glied umfing und ich begann, mich regelmäßig in ihr zu bewegen. Ihre Brüste lagen zwischen uns, rieben sich im Takt unserer Bewegungen an mir als sie im Takt unserer Bewegungen vor- und zurückwippten. Marion keuchte als wir uns hektisch und erregt wieder zu küssen begannen, während heftige und bislang unbekannte Lustgefühle unsere Körper durchfluteten. Es war herrlich zu spüren, wie die Wandungen ihrer Vagina meinen Penis umschmiegten und beide sich so vollständig aneinander rieben wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Es war, als wären zwei füreinander geschaffene, zueinander passende, dreidimensionale Puzzlestücke ineinander gefügt worden. In Ekstase bewegten wir uns miteinander und ineinander, seufzten und stöhnten hemmungslos, jedes Zeitgefühl ging uns verloren als wir so intim miteinander vereint waren und uns gemeinsam so ...
     große Lust schenkten. Ich wollte bei unserem ersten Mal alles richtig machen und hielt meinen Orgasmus aus Leibeskräften zurück, denn ich wollte Marion unbedingt wieder einen Höhepunkt bereiten und deshalb nicht zu früh kommen. Bis Marion mir ins Ohr flüsterte: "Komm' jetzt in mir, ich hatte meinen Orgasmus schon". Das mußte sie mir nicht zweimal sagen und ich ließ mich fallen, gab meinen Widerstand auf. Eine Hitzewelle schoss durch meinen Körper und ich fühlte meinen Schwanz kraftvoll pochen, schob ihn ganz in meine Partnerin hinein, die sich mir ebenfalls entgegendrückte und schon spürte ich, wie ich meinen Samen stoßweise in Marions Scheide ergoß. Erschöpft lagen wir noch eine Weile so beieinander, unsere Herzen schlugen wie wild. Schweigend genossen wir die Nähe und Intimität unserer noch immer andauernden Vereinigung. Marion benutzte ihre Fußsohle, um einen meiner Oberschenkel damit zu streicheln. Aneinander geschmiegt genossen wir, wie unser Orgasmus langsam verglomm. Dabei bemerkte ich eine ungeheure Nässe in ihrem Inneren. "Das war aber... ehm.. ziemlich nass", stellte ich etwas erstaunt fest. Marion kicherte. "Du hast mich ja auch richtig überschwemmt", grinste sie. "Wenn das ein Zeichen dafür ist, daß es Dir Spaß gemacht hat, dann hattest Du heute sehr viel Spaß dabei", sagte sie. "Merkst Du das eigentlich, wenn ich in Dich reinspritze?", fragte ich neugierig. Mein Penis straffte sich plötzlich wieder in ihr. "Nein", entgegnete sie. "Aber Du hast so einen süßen, ...
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