1. Die Freistunde


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: elektroschamane

    und wir wieder in die Unterrichtsräume zurückkehrten warf Marion mir zu: "Ich habe meinem kleinen Bruder erlaubt, morgen nachmittag um drei wieder zu seinem Freund zu gehen. Wenn Du magst, kannst Du ja morgen zu mir kommen." Sprach es, und verschwand. Fieberhaft überlegte ich nun, wie ich meiner Mutter das Auto am nächsten Tag abschwatzen konnte. Doch ich kam gar nicht dazu, meine Frage und die Geschichte, die ich mir dafür zurecht gelegt hatte, vollständig vorzutragen. "Ja, Du kannst das Auto haben", unterbrach mich meine Mutter, "und fahr' bitte schon eine Stunde früher los, dann kannst Du nämlich noch ein paar Einkäufe für mich erledigen. Aber sei bitte wieder pünktlich zum Abendessen zu Hause!". Das war einfach gewesen. Am nächsten Tag sagte ich Marion nur kurz: "Heute Nachmittag um drei geht klar". Sie sah mir ins Gesicht, blitzte mich mit ihren Augen an und lächelte kurz, ich konnte wieder einen Blick auf ihre regelmäßigen Zähne werfen. "Dann bis später", erwiderte sie kurz und in einem verlockenden Tonfall. Zur verabredeten Zeit kam ich an und Marion hatte mich kaum in die Wohnung gelassen als sie mir auch schon die Arme um den Nacken legte und sich an mich schmiegte: "Ich habe Dich sooo vermißt... am Wochenende hätte ich es am liebsten jeden Tag nochmal mit Dir gemacht", sagte sie. " Soviel also dazu, ob es ein zweites Mal geben wird ", dachte ich mir. In ihrem Zimmer zogen wir uns diesmal sofort aus. Wir betrachteten gegenseitig unsere nackten Körper. Wieder ...
     bewunderte ich ihr hübsches Gesicht, die lockigen dunklen Haare. An ihren üppigen, schönen Brüsten konnte ich mich kaum sattsehen. Nun bemerkte ich auch das erste Mal ihren stark gewölbten, ausgeprägten Venushügel und ihre dichten, schwarzen Schamhaare. Mein Penis war durch ihren aufregenden Anblick und meine Vorfreude auf das Kommende bereits voll erigiert. Marion betrachtete ihn interessiert. "Einen schönen Penis hast Du", schmeichelte sie mir. Sie kam näher, ihre Brüste wippten leicht und ihre Brustwarzen standen leicht ab. Sie umschloß mein steifes Glied leicht mit der Hand und bewegte sie sanft auf und ab, bis ich aufstöhnte. Wieder umarmten und küßten wir uns. Es war ein Genuß, ihren Körper wieder an meinem zu spüren, ihre Brüste und ihre glatte Haut. Sie drehte sich nun in meinem Umarmung um, so daß mein steifer Schwanz in ihrer Poritze lag und ließ sich schnurrend von mir die Brüste streicheln. Es fühlte sich großartig an, sie so in den Händen zu halten, ihre Festigkeit, ihre Elastizität und ihr Gewicht mit den eigenen Händen zu spüren. Ihre Warzenhöfe zogen sich unter meinen Berührungen zusammen. Ich küßte ihre Halsbeuge und sie drehte ihren Kopf soweit wie möglich, damit wir uns wieder auf die Lippen küssen konnten. Meine Hände wanderten langsam abwärts und sie ließ es geschehen, auch, als ich sie mit einer Hand wieder sanft zwischen den Beinen zu streicheln begann. Ich fühlte wieder ihre erigierte Klitoris und ihre feuchten Schamlippen, die mir ihre Erregung ...