1. Spritzer 05


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynicolas111

    aus. Sie stöhnte langgezogen wie jemand der Schmerz empfindet. Leo war eingenickt, fuhr, aufgeweckt vom Seufzen des Mädchens, herum, und sagte vorwurfsvoll: - Du solltest es doch zurückhalten. - Ich musste es abgehen lassen. Es war so gut. Ich konnte nicht anders, sagte sie erschöpft. - Du bist eine kleine geile Hure, wie?, stichelte er. - Wenn Huren so schöne Gefühle haben, will ich nichts anders sein als eine Hure, griente sie genüsslich. - Frauen können mehrere Orgasmen hintereinander haben. Soll ich dich jetzt lecken? - Glaubst du, dass das geht? - Leg dich hin und lass mich machen. Und wenn du gekommen bist, kneifst du die Beine nicht gleich zusammen. Ich besorge es dir mehrere Male hintereinander. Du versuchst die starken Gefühle auszuhalten. Und schön die Beine öffnen, dass ich mit der Zunge an die Klitoris rankomme. Als sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus war, hielt sie den Atem an. Für einen Moment herrschte Stille. Leo spielte mit dem Mittelfinger an ihrem Anus und als er merkte, dass es bei ihr so weit war, steckte er den Finger tief in den Po. Sie gurgelte tierisch. Leo konnte die Kontraktionen ihrer Arschmuskeln am Finger spüren. Dann war es vorbei. Sie kniff die Schenkel zusammen, sagte: Genug! Und wollte Leos Zunge wegdrängen. - Noch mal!, raunte er. Beine breit! Er vergrub seine Zunge wieder in dem süßen Spalt. Zuerst ohne Druck auszuüben, dann steigerte er den Druck und die Geschwindigkeit der Kreisbewegungen seiner Zunge über der Klitoris. Nadine ...
     versteifte ihren Körper, wölbte ihren Bauch, hechelte und sackte erschöpft auf die Matratze zurück. - Noch mal!, murmelte Leo und grub seine Zunge abermals in ihren Schlitz. Ihr ging sofort einer ab. Dabei gab sie ein fast weinerliches Klagen von sich. - Aufhören! Aber er dachte nicht dran. Und fast übergangslos fiel sie auf die nächsten Wolke der Glückseligkeit. Leo hatte bereits einen Krampf in der Zunge, aber er wollte ihr noch einen Orgasmus entlocken. Diesmal musste Nadine kämpfen. Die Muschi war überreizt. Der Druck der Zunge nicht mehr so stark. Die Kreisbewegungen nicht mehr so schnell. Sie war ganz nahe am erlösenden Gefühl, aber es wollte ihr keiner mehr abgehen. Sie wölbte Leo den Bauch entgegen, wollte kräftiger geleckt werden. Ihr ganzer Körper war gespannt. Ihre Beine zitterten. Sie riss den Mund auf und die Augen, schnappte nach Luft, und dann, plötzlich, brach es wie eine Urgewalt aus ihr heraus. Sie prustete all die Luft, die sie eingeatmet und nicht hinausgelassen hatte, mit einem Male aus. Speichel schlingerte durch die Luft. Dann sackte sie in sich zusammen und blieb wie tot liegen. - Es geht nicht mehr!, hauchte sie. Die Beine tun mir weh. - Schon gut, sagt Leo, erhob sich, kniete sich neben Nadines Kopf und wichste an seinem steifen Glied. Schon gut! Trinke nun meinen Samen. Streichele meinen Arsch! Steck mir deinen Finger ins Loch! Öffne den Mund! So ist's gut. Gleich ist es so weit. Schluck alles runter, hörst du? Sie nickte, schaute ihn an und sagte: - Ich ...
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