1. Spritzer 05


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynicolas111

    Moment, in dem die Männer schwach wie kleine Babys werden. Im Augenblick, wo sie ihre Säfte nicht mehr bei sich halten können, sind sie, Sklaven ihrer schmutzigen Fantasie, uns Frauen ausgeliefert. Der Samen hat nicht sonderlich gut schmeckt, aber ich war stolz, ihn dir geraubt zu haben. Und von dort -- und dabei deutete sie auf ihren Bauch -- von dort kriegst du ihn nicht wieder. - Da wird noch mehr davon hineinfließen. Du hast dich also nur dreimal gestreichelt bis dato. Erzähle! Das macht mich geil. Ich leg mich derweil auf den Rücken, höre dir zu und hol mir gemütlich einen runter. Wenn's soweit ist, steck ich ihn dir irgendwo rein und spritze ab. - Irgendwo rein! Frauen sind dazu da, abgefüllt zu werden, nicht wahr?, feixte sie. Aber wenn es dich aufgeilt, erzähle ich dir jetzt von meiner ersten Masturbationserfahrung. Es geschah unter der Dusche. Du musst wissen, dass es einen großen Duschraum gibt im Internat mit vielen einzelnen Kabinen. Dorthin gehen wir Mädchen dann für eine knappe halbe Stunde. Eine Aufseherin sorgt dafür, dass wir nicht zu lange unter der Dusche verweilen. Bereits nach 20 Minuten klopft sie an jede einzelne Tür und fordert uns auf, die Sache zu Ende zu bringen. In meiner Kabine fehlte der Duschkopf. Ich richtete also den Wasserstrahl auf meinen Körper und genoss seine wohlige Wärme. Die Seife fiel mir zu Boden. Ich hockte mich hin, um sie wieder aufzuheben. Dabei richtete ich mehr oder weniger zufällig den Strahl aus dem Schlauch auf meinen ...
     Schlitz. Ich verspürte ein angenehmes Gefühl im Unterleib. Ich bewegte den Strahl zu meinem hinteren Eingang, und wieder zum vorderen Schlitzansatz zurück. Immer hin und her. Es war ein irres Gefühl. Mein Atem ging schneller. Ich keuchte. Mein Bauch und meine Beine verkrampften sich. Und dann verspürte ich zum ersten Mal das erlösende Gefühl des Orgasmus. - Schnell! Beine auseinander!, befahl Leo. Er schwang sich mit einem Ruck auf die Knie, wichste wie besessen an seinem Glied und suchte hektisch den Eingang der Möse. Dann flutschte sein Ding mit einem Schwups hinein. Alle seine Muskeln zogen sich zusammen. Seine Adern traten hervor. Er stieß brutal zu, hechelte, prustete kniff die Hinterbacken zusammen und ließ es fließen . - Du bist so gut. Du bist der richtige Topf für meinen Samen. - Würdest du mich jetzt bitte lecken wie vorhin? Es war so schön. Ich war so nahe am Orgasmus, da hast du aufgehört. Bitte, ich habe jetzt solche Lust darauf. - Lass mich noch ein bisschen ausruhen. Ich bin ganz erschöpft. Streichele dich schon mal selber. Lass es dir aber nicht kommen, hörst du? Ich leck dir schon noch die Möse. Sie legte selber Hand an ihre saftige Feige. Die Schamlippen verschluckten die Hälfte ihres Mittelfingers, der kreisförmige Bewegungen ausführte. Ihre Beine versteiften sich, ihre Zehen machten ruckartige Bewegungen. Sie wölbte den Rücken und hob den Bauch an. Ihre Augen starrten unverwandt gegen die Decke. Sie hielt den Atem an und prustete ihn dann mit einem Stoß wieder ...
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