Ein Wochenende das alles veränderte
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: playman
Klaus auch als Antwort, "ja, du hast ja recht, ich dachte halt nur nicht, dass mein erster Einsatz so schnell kommen würde, ich gehe schnell Duschen und dann kann es los gehen". Klaus gab mir noch die Anweisungen was ich anziehen sollte und was der Kunde für Wünsche hatte, die ich unbedingt beachten müsse. Ich duschte schnell, cremte mich sorgfältig ein, zog dann eine Strumpfhose an, da der Kunde darauf stand die Strumpfhose stand, dazu ein paar flache Schuhe, die Heels steckte ich in eine Tasche, die würde ich erst bei dem Kunden anziehen, darüber ein knielanges seriös wirkendes dunkles Kleid, damit etwaige Nachbarn, die mich in seine Wohnung gehen sehen könnten, nicht tuscheln sollten, da der Kunde verheirate sei und sich seine Frau in der Kur befinden würde. So ausstaffiert und mit der klaren Anweisung mir auch ja Mühe zu geben, da es sich um einen Stammkunden handeln würde. Die Bezahlung sei übrigens schon erfolgt und ich würde später dann mein Honorar direkt von Klaus erhalten, machten Martin und ich uns auf den Weg. Martin war übrigens auch Student und verdiente sich mit diesem Job auch das notwendige Kleingeld für sein Studium. Er wollte später mal Arzt werden. Er erzählte mir, dass seine Schwester auch bei Klaus "arbeiten" würde und er so zu dem Job gekommen sei. Zusätzlich zu dem guten Geld das er bekommen würde, wäre auch die Möglichkeit mit allen Damen kostenlos ficken zu dürfen ein zusätzlicher Anreiz den Job zu machen. "Wie?" fragte ich, "wir müssen auch euch zur ...
Verfügung stehen, wenn ihr das wollt"? "Nein, so ist das natürlich nicht, aber Klaus und auch Christoph hätten nichts dagegen, wenn sie mit einer der Frauen auch mal ein paar Körperflüssigkeiten austauschen würden, wenn die Damen es denn wollten. Das wir dafür nicht bezahlen müssen, ist deshalb, weil wir es ja nur in unserer Freizeit mit den Frauen treiben und auch nie in den Räumen des Clubs"; erklärte er mir weiter. Martin stellte sich während der Fahrt als sehr amüsanter Gesprächspartner heraus, der mir auch sehr viel über die Spielregeln im Club und bei den einzelnen Kunden erzählen konnte. Er machte den Job nun schon seit drei Jahren und da hatte er eine Menge mehr Erfahrung als ich. Seine Tips nahm ich auch gerne an, ja, ich konnte mir sogar vorstellen es auch mal mit ihm zu treiben, natürlich nur in unserer Freizeit. Weiter sagte mir Martin auch, dass er natürlich und auch sein Kumpel Peter genau wüssten wo z.B Melli wohnen würde und es sich bestimmt in den nächsten 14 Tagen mal ergeben würden, auch Melli ficken zu können, da sie eine der wenigen Frauen sei, die bisher für sie nicht "fickbar" gewesen wäre, da Melli ja bisher einen Freund gehabt hätte. Kurz darauf trafen wir dann bei meinem ersten Kunden ein, der kurz gesagt eine einzige Enttäuschung war. Optisch ging es zwar noch, er war sauber, Schlank und auch ansonsten sehr gepflegt. Aber er wollte nur zu seiner Befriedigung kommen, ihm war es anscheinend egal, ob Frau auch Spaß dabei hatte oder nicht. Als ich mich ...