1. Ein Wochenende das alles veränderte


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Schlampen Autor: playman

    gestern nur so zum Spaß ausgefüllt hast, heute geht es daran Geld zu verdienen, du geile Schlampe, blaffte er mich sofort an oder hast du vergessen, was du gestern Abend freiwillig unterschrieben hast. Dachtest du etwa, dass sei alles nur ein Spiel und nicht so ernst gemeint?" "Ja", begann ich zu stottern, "ich dachte, ich meine, also das ich doch noch ein wenig Zeit hätte, bis es los gehen würde." Was glaubst du eigentlich, alleine die Klamotten die du gestern angezogen hast, haben einen Wert von über 1500 €, was glaubst du eigentlich wer das bezahlen soll?" Jetzt viel es mir auch wieder ein, ja, in dem Vertrag war auch ein Passus gewesen, wo drin stand, dass die Bekleidung die ich getragen hatte, auch kaufen würde, die natürlich mit meinen Honoraren verrechnet würde und ich selbst verständlich nur den Einkaufspreis zahlen müsste und nicht die Preis aufgerufen würden, die man sonst im Geschäft bezahlen müsste. Erst jetzt ging mir richtig auf, auf was ich mich in meiner grenzenlosen Geilheit eingelassen hatte, was ich da überhaupt für einen Vertrag unterschrieben hatte. Was sollte ich tun, klar wusste ich durch meine berufliche Tätigkeit, dass ein solcher Vertrag vor keinem Gericht der Welt würde standhalten können, auch war mir klar, dass ich zur Polizei gehen könnte und Klaus, Christoph, Martin und wie sie halle hießen mit Sicherheit in den Knast gewandert wären, denn es war nichts anders als die Förderung der Prostitution was sich hier abspielte, gut wenn man mal ein ...
     Jurastudium gemacht hat, man kennt sogar die Fachbegriffe. Aber was half mir das alles, egal was ich tat, es wäre dann auf jeden Fall dazu gekommen, dass die ganze Angelegenheit öffentlich geworden wäre, neben den beruflichen Folgen, schließlich wollte ich immer noch Anwältin oder sogar Staatsanwältin werden. Weiter kam bei meinen Überlegungen hinzu, dass mir das Ficken ja sehr gut gefallen hatte und ich sooft wie gestern Nacht noch nie gekommen war. "Und was ist jetzt, drängte Klaus, soll dich Martin zu deinem ersten Termin bringen oder möchtest du lieber nach Hause gebracht werden, die Konsequenzen kennst du", schloss er seinen Satz ab und macht mir damit unmissverständlich klar, was mich erwartete falls ich mich jetzt nach Hause bringen lassen würde. Jetzt war es soweit, ich war seine Hure, ich musste tun was wer wollte, wollte ich nicht mein bisheriges Leben vor die Hunde gehen lassen. Ich weiß viele werden jetzt sagen, selbst Schuld, es hat dich ja keiner gezwungen den Vertrag zu unterschreiben oder überhaupt mit Melli in so einen Club zu gehen. Für mich war es nicht so einfach, ich hatte mir, besser gesagt meine Eltern hatten sich, um mich studieren lassen zu können selbst so gut wie nie etwas gegönnt. Klar wäre meine Mutter und besonders mein Vater aus allen Wolken gefallen, hätten sie gewusst was ihre einzige Tochter die letzten Stunden getrieben hätte, sie hätten mir auch bestimmt geholfen, aber diese Enttäuschung wollte, nein musste ich ihnen ersparen. Deshalb gab ich ...
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