1. Ein Wochenende das alles veränderte


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Schlampen Autor: playman

    Überhaupt fühlte ich mich seltsam beschwingt. Immer wenn ich mich selbst berührte war es wie ein kleiner Elektrostoß auf meiner Haut. "Ich habe auch eine Überraschung für euch, wir müssen heute noch eine Strafaktion durchführen, eine unserer Stuten war der Meinung sie müsste ein wenig geschwätzig sein, dafür muss sie bestraft werden", meldete sich Christoph zu Wort. "Aber erst wird sich meine unsere neue Stute euch einmal präsentieren", meldete sich Klaus wieder zu Wort. "Los komm zu mir, ich möchte meinen Freunden zeigen, was für ein geiles Luder du bist", sprach er mich an. "Zögernd ging ich auf Klaus zu, der mich dann sofort an sich zog und mir ins Ohr flüsterte, jetzt blamier mich nicht, sonst gebe ich deine Fotze zum allgemeinen ficken frei, dann darf jeder unserer 20 Freunde seinen Schwanz einmal in eines deiner Löcher stecken, hast du das verstanden?" Ich war geschockt, so konnte er doch nicht mir reden, flüsterte ihm aber zu, "gerne ich gehöre dir, mach mit mir was du möchtest, ich werde dich bestimmt nicht blamieren". Ich konnte es selbst nicht glauben, was ich da gesagt hatte, war ich wirklich eine so versaute kleine Schlampe wie er mich hier hinstellte? Ich wusste selbst nicht mehr so genau was ich war. Klaus küsste mich zärtlich und auch fordernd, streichelte dabei über meine Brüste und meine Muschi. Als er einen Finger durch meine Spalte schob, war es als würden mit 1000 Blitze treffen, ich stöhnte sofort auf und meine Muschi reagierte so schnell wie noch nie, ...
     ich wurde schlagartig nass und supergeil. Überall an meinem Körper kribbelte es, als würden mich 100 Hände überall streicheln. Was hatte mir Claudia da nur für ein Öl einmassiert? Ich fühlte mich leicht und beschwingt und sehnte mich sofort nach mehr. "Oh, ist das schön, flüsterte ich Klaus ins Ohr, so dass es niemand außer ihm hören konnte." Los sag laut, was du möchtest", forderte mich Klaus auf. "Etwas lauter, sagte ich, ist das schön, mach weiter so, nimm mich". "Was willst du geile Stute, sag es so, dass es alle hier verstehen und auch so, wie ich es dir beigebracht habe", forderte Klaus mich auf. Als ich nicht sofort reagierte, schob er mir zwei, drei Finger in meine Muschi und begann mich vor allen Augen zu fingern, nein er fickte mich mit drei Fingern in meiner Muschi und ich schoss sofort ab und wollte mehr. "Ja, schrie ich, fick mich, mach es mir, das ist so geil". Alle Blicke richteten sich wieder auf mich, als Klaus mich los ließ und mir sagte, du gehst jetzt ein wenig herum und wirst allen meinen Freuden zeigen, wie geil du bist, hast du verstanden"? "Ja, wie du möchtest" antwortete ich Klaus und konnte selbst kaum glauben, was ich sagte. "Und wehe einer von euch tatscht meine geile Stute an, nur schauen, nicht berühren", verkündete er den anderen Gästen. Claudia kam auf einen Wink von Klaus zu uns und nahm mich an der Hand um mich durch die Reihen der Gäste zu führen. Bei jedem Tisch musste ich stehen bleiben, mich drehen, mich mit durchgedrückten Knien von hinten ...
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