Ein Wochenende das alles veränderte
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: playman
nur sehen, die werden dich bestimmt auch anfassen wollen, du hast doch vorhin gesagt, dass du Klaus gehörst und Klaus ist nun mal so, dass er sein Eigentum gerne mal an seine Freunde verleiht oder vermietet". Du meinst ich muss mit anderen Männern als mit Klaus oder Christoph ins Bett oder und mich von ihnen ficken lassen?" "Du musst gar nichts, stellte Claudia klar, aber wenn du das nicht willst, dann musst du gehen, dass ist dir freigestellt." "Ja, ich meine, ich kann doch nicht", "quatsch nicht rum, entweder du gehst jetzt mit mir oder du gehst hier die Treppe runter, unten liegen deine Sachen und gehst nach Hause, entscheide dich was du willst, aber mach schnell, Klaus wartet nicht gerne und ich habe keine Lust wegen deinem rumgezicke von ihm bestraft zu werden." Auf dem Treppenabsatz blieb ich stehen, sollte ich nun nach unten und nach Hause gehen oder sollte ich Claudia folgen, wenn ich ihr folgen würde, dann, ja was war dann? Könnte ich mich einfach von anderen Männern ficken und benutzen lassen, könnte ich das. Zögernd Stufe für Stufe ging ich hinter Claudia her, die schon lange ein Stockwerk höher verschwunden war. Immer wieder hielt ich inne und meine Gedanken rasten im Kopf. Musst dieser blöde Sven auch das dritte Wochenende nacheinander freiwillig Dienst schieben, musste er mich immer alleine lassen, eigentlich war er ja Schuld. So beruhigte ich mein Gewissen und als ich oben vor der Tür angekommen war, ging ich hoch erhobenen Hauptes in den Clubraum, den ich ...
bisher noch nicht kannte. Als ich den Clubraum betrat war dieser schon sehr gut besetzt mit den Frauen die ich vorhin schon kurz kennen- oder besser gesagt die ich schon bei dem kurzen Intermezzo mit der kleinen Minimodenschau gesehen hatte und mit einigen Herren, fast ausnahmslos mittleren Alters, aber alle sehr gut gekleidet. Sie saßen allen an kleinen Tischen oder an der Bar, die fast die hälfte des Raumes einnahm. Weiter gab es noch eine kleine Bühne, die aber noch mit einem Vorhang versehen war. Als ich den Raum betrat, richteten sich alle Blicke auf mich. Melli konnte ich nirgendwo sehen, sie schien nicht da zu sein, obwohl Christoph und auch Klaus beide an der Bar standen und anscheinend auf mein Erscheinen gewartet hatten. Zögernd ging ich durch die Bar in Richtung Klaus und Christoph. Als ich ca. zwei Meter vor Klaus war, hob dieser die Hand und es wurde schlagartig ruhig im Raum. Klaus verkündete, "das ist meine neue Stute, die ich und Christoph später noch richtig einreiten werden, für euch ist sie heute tabu, ihr dürft euch nur an ihrem Anblick ergötzen und aufgeilen, aber die Hände bleiben bei euch, habt damit das klar ist." Mir viel ein Stein vom Herzen, obwohl der Ausdruck, das ist meine Stute und die werden Klaus und ich einreiten mich schon ein wenig geschockt hatte, auf der anderen Seite mich aber auch ein wenig stolz machte und wenn ich ehrlich zu mir war, mir auch einen zusätzlichen Kick gab und mir die Feuchte direkt wieder in meine Schoß zu treiben schien. ...