Ein Wochenende das alles veränderte
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: playman
das Ei kurzerhand in meine Muschi. "Oh, sei nicht so grob"; entgegnete ich ihr, machte daraufhin aber das gleiche und schob auch Melli das Ei ohne groß Rücksicht zu nehmen in ihre Lustgrotte. Als wir wieder zurück gehen wollten, kam Claudia zu uns und teilte uns mir, Klaus und Christoph ließen ausrichten, wir sollten doch noch eine halbe Stunde hier warten, sie müssten beide noch dringende Geschäftlich Angelegenheiten regeln. Woraufhin Claudia wieder verschwand, nicht ohne uns noch zu sagen, dass wir die beiden Eier auf keinen Fall entfernen dürften und uns auf keinen Fall weder selbst noch gegenseitig anfassen dürften. Dabei deutete sie auf eine Videokamera, die ich bisher nicht gesehen hatte. Denkt daran, es wird genau aufgezeichnet was ihr hier tut und du Melli, weißt wie sauer Klaus reagiert, wenn etwas nicht nach seinem Willen geht. Langsam wurde es mir dann doch ein wenig unheimlich. "Los, Melli ich will jetzt alles über Klaus, den Club und überhaupt wissen", begann ich nachzubohren. Melli begann zu erzählen, mit der Einschränkung, dass sie mir vorher sagte, ich sage dir nur das, was ich sagen und erzählen darf, ich habe eine Art Verschwiegenheitserklärung unterschrieben, wie jede der Frauen die hier arbeiten oder auch nur gelegentlich hierher kommen so wie ich. "Was meinst du damit, hier arbeiten oder nur hierher kommen", bohrte ich weiter nach. Bevor Melli jedoch erzählen konnte, breitete sich urplötzlich eine Vibration in mir, natürlich auch in Melli, aus. Das ...
kleine Plastikding fing an sich zu bewegen, zuerst nur sehr langsam, aber es wurde schnell immer intensiver, sodass an eine Unterhaltung nicht mehr zu denken war. Wir begannen zu stöhnen und griffen beide reflexartig an unsere Mösen, als aus einem Lautsprecher die Stimme von Klaus ertönt, "Finger weg von den Fotzen", sonst setzt es was". Dieser plötzlich und unerwartete Befehl lies uns beide für einen Moment innehalten und auch kurz die Erregung wieder sinken. Wie auf Kommando nahmen wir aber beide die Hände von unseren Muschis. "So ist es brav", kommentierte nun Christoph aus dem Lautsprecher. Die beiden Eier vollführten aber in unseren Muschis wahre "Freudentänze" und wir waren beide in kürzester Zeit wieder kurz vor einem Orgasmus, den die beiden natürlich nicht zu ließen, sondern immer kurz bevor wir die kleine "Hürde" überspringen konnten, wurden die Vibration ausgeschaltet. Ich drängte aber Melli mit nun endlich zu erzählen, was hier im Club abgehen würde und was das für ein Club sei. Melli erzählte dann, dass das Geschäft nur eine bürgerliche Fassade wäre, aus diesem Grunde würde es auch in einem so schlechten Zustand sein und eigentlich würden dort nur fast unverkaufbare Artikel angeboten. Das eigentliche Geschäft würde sich in der ersten und in der zweiten Etage des Hauses befinden. Hier in der ersten Etage wäre der Sexshop für die gutbetuchten und in der Etage darüber wäre ein exklusiver Sexclub, für alles was die unterschiedlichsten Neigungen befriedigen würde. Sie ...