Ein Wochenende das alles veränderte
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: playman
dafür gesorgt hat, dass alle notwendigen Utensilien bei den Umkleiden bereit liegen werden." Als wir zu Kabinen kamen, lag dort für jeden von uns ein kleines Paket. In dem Paket war eine Lederkorsage, halterlose perlmutglänzende Strümpfe, ein kleines Kunstoffei und Riemchensandalen mit bestimmt 12 cm hohen Absätzen. Aber es lag kein Slip dabei, lediglich ein kleiner Zettel auf dem stand, dass wir die "Spülung" durchführen sollten und uns anschließend das kleine unscheinbare Ei in unsere Fotzen schieben sollten. Es stand wirklich, Fotzen da. Ich glaube ich musste mich langsam an die Sprache gewöhnen, wenn ich ehrlich war, ein wenig machte es mich schon an, von Klaus benutzt zu werden, das zu tun was er wollte. Ich entdeckte in mir ein Neigung zur devoten Frau, oder wie Klaus gesagt hätte, zur devoten gehorsamen Schlampe. "Soll ich dir helfen", fragte mich Melli. "Wobei denn helfen", fragte ich etwas irritiert zurück. Na bei der Reinigung deines Hinterstübchens", was dachtest du denn? "Das hatte ich total verdrängt, so sehr war ich mit der Erkenntnis beschäftigt, dass es mich anmachte, verbal erniedrigt zu werden, benutzt zu werden, ich kannte mich selbst nicht mehr, ich der ich doch eine Frau war, die sich in ihrem Job in einer Werbeagentur durchsetzten musste und dies auch konnte bzw. tat. "Nein, das mach ich nicht, das geht mir dann doch etwas zu weit", antwortete ich ihr. "Quatsch nicht, du weißt gar nicht wie sauer Klaus werden kann, wenn er das bei dir macht, macht es ...
dir bestimmt keinen Spaß, und er wird es machen, ich kenne ihn." "Wenn ich es nicht will, wird er es nicht machen, beharrte ich". "Du wirst es wollen, glaub es mir, er wird dich soweit bringen, dass du ihn darum bittest von ihm in den Arsch gefickt zu werden und auch von ihm vorher der "Reinigungsprozedur" unterzogen zu werden. Ich stotterte noch etwas wie, das werden wir noch sehen und nein, das mache ich auf keinen Fall, als ich mich doch lieber "geschlagen" gab und mir von Melli dabei helfen lies, weil ich gesehen hatte, wie sie es bei sich selbst gemacht hatte. Es dauerte dann auch nur ein paar Sekunden und das unangenehmste war überstanden. Nachdem wir dann "sauber" waren, duschten wir noch, darauf achtend, dass unser Make up nicht verschmiert wurde zogen uns an. Eigentlich waren wir wieder mehr nackt, aber es war eh schon egal, ich hatte ja schon alles getan, außer richtig mit Klaus zu ficken, darauf kam es nun auch nicht mehr an, wenn mein Freund davon erfahren sollten, war sowieso Schluss, dann konnte ich mir auch den Schwanz von Klaus noch gönnen. Frisch geduscht, innen und außen, neue geile Klamotten, konnten wir wieder zurück zu unseren Hengsten. "Halt, wir haben die Kunststoffeier vergessen. Zwischenzeitlich waren wir beide schon wieder etwas abgekühlt, zwar immer noch geil, aber nicht mehr so "flutschig" dass die Kunststoffdinger ohne weiteres in unsere Muschis gepasst hätten. Melli spukte kurz auf ihr Ei, griff mir ein wenig grob zwischen die Beine und drückte mir ...