1. Der neue Job


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu Autor: OhGina

    Morgen, Chef. Sie sitzt schon hinten.""Danke", antwortete er und ging ins Büro.Lena kam die Stimme direkt bekannt vor, aber bis er vor ihr stand, hatte sie keine Zeit es zu realisieren: "Karl!?""Lena!?"Beide waren erschrocken und überrascht zugleich."Wow", fing Karl an. "Mit dir hätte ich hier nie im Leben gerechnet.""Mir geht es nicht anders", erwiderte Lena in einem unsicheren Ton."L-Lena, bevor wir jetzt hier weiterreden...", fing er an zu stottern. Doch er wurde unterbrochen, bevor er seinen Satz zu Ende bringen konnte: "Was ist los, Karl?", hörte Lena eine vertraute weibliche Stimme im Hintergrund fragen.Lena sprang sofort auf. "Sophie!?", rief sie irritiert und wurde von ihrem Stimmengedächtnis nicht im Stich gelassen. Sophie schaute mit weit aufgerissen Augen an. Lena war mit der Situation überfordert."Bist du eine...", fing Lena an."N-nein, nein, nein!", unterbrach Sophie sie hektisch. "Ich arbeite hier im Büro. Nichts weiter", fuhr sie fort. Marie schüttelte im Hintergrund nur den Kopf und lachte. Nachdem sich alle beruhigt und gesetzt hatten, fingen sie an über sie Sache zu reden."Also ihr kanntet euch schon die ganze Zeit. Und du, Sophie, arbeitest schon seit Monaten in einem Porno-Studio, ohne es auch nur ansatzweise zu erwähnen? Waren also all die Geschichten von der Arbeit erfunden?"Sophie überlegte kurz: "Naja..., im Grunde habe ich nur die Details weggelassen oder ausgetauscht. Mir war es einfach zu peinlich." Sophie schaute bedrückt auf den Boden."Und warum ...
     hast du dich nicht mehr gemeldet?", wollte Lena wissen."Wegen der Sache", fing sie an, "Du weißt schon. Den einen Tag im Bad, unter der Dusche. Aber nicht nur das. Auch die Sache mit Karl", Sophie atmete einmal tief durch. "Ich habe tagelang, bis heute, überlegt was in der kurzen Zeit passiert ist. In den wenigen Tagen wurde unsere Freundschaft zu einem Konstrukt aus Lügen und Enttäuschungen. Und an diesem Konstrukt habe ich wohl den größten Teil beigetragen", sie hielt kurz Inne. "Ich wusste einfach nicht mehr, wie ich da rauskommen sollte, Lena. Es tut mir so unendlich Leid. Am liebsten möchte ich, dass wir den Quatsch vergessen und wieder anfangen uns um uns zu kümmern", erklärte sie und beendete den Satz mit einem Seufzen. Lena war gerührt und froh, dass sie sich öffnete. Sie konnte ihr nicht böse sein, denn sie verstand sie voll und ganz, auch wenn sie ihre Entscheidungen nicht gut hieß."Sophie, du solltest wissen, dass ich immer für dich da bin. Auch wenn dir einer wie Karl den Kopf verdreht."Karl wurde plötzlich ganz Ohr. "Einer wie ich? Was soll das denn heißen?", fragte er empört. "Ach komm' schon Karl. Das müssen wir dir doch wohl nicht erklären, oder?""Ich will euch ja nicht stören", fing Marie an, die plötzlich an der Tür stand, "Charlie und Jessie stehen bereit und warten. Ihr solltet hier langsam fertig werden, Karl."Karl stand auf. "So meine süßen, ich hoffe ihr könnt eure Probleme aus der Welt schaffen. Und Lena, wenn du bleiben willst, macht Sophie dir den ...