1. Der neue Job


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu Autor: OhGina

    die Sets, wie Marie erklärte. Ein Badezimmer, ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, alles, was man in einer normalen Wohnung vorfindet. Und alle voneinander getrennt. Acht kleine Sets waren es an der Zahl. Am anderen Ende der Halle befand noch ein kleinerer Raum. Lena konnte durch die verglaste Front jede Menge Computer und Tastaturen erkennen."Das ist unserer Schnittraum. Aber zu den haben nur der Chef und entsprechende Mitarbeiter Zugang", erzählte sie, als sie Lenas neugierige Blicke bemerkte."Nun, kommen wir zur Sache. Wir brauchen jemanden, der Arbeitsmaterial bestellt, den Bestand im Blick hat und ein wenig von Buchführung versteht. Deine Referenzen lassen darauf schließen, dass du dafür geeignet bist. Und ehrlich gesagt ist die Arbeit auch nicht sonderlich anspruchsvoll. Aber wir brauchen momentan einfach sehr dringend Hilfe bei diesen Sachen."Lena stutzte lediglich."Die Stelle ist auf 6 Stunden ausgelegt, die Bezahlung ist allerdings sehr gut", fuhr sie freudig fort."Wo ist der Haken?", wollte Lena wissen."Es gibt im Grunde keinen""Im Grunde!?""Ja, naja. Wir drehen hier halt Pornos, solltest du wissen", antwortete sie.Lena schluckte. "Pornos!?""Keine Sorge, dafür haben wir Darsteller. Du musst dir den Kram auch nicht ansehen", versuchte Marie sie zu beruhigen."Wir sind hier alle sehr locker. Das müssen wir auch sein. Andernfalls, ist das hier wohl eher nichts für dich.""Verklemmt bin ich absolut nicht", platzte es aus Lena heraus."Sehr gut, Lena. Ich denke schon, dass ...
     du hier reinpassen könntest. Wenn du immer noch willst, sei einfach morgen früh um neun hier. Dann ist auch der Chef da und kann alles Weitere mit die klären. Hast du noch Fragen?"Lena gab ihr die Hand und sagte: "Erst mal nicht. Wir sehen uns dann morgen wieder."Nach dem Gespräch war Lena etwas verunsichert. Die Sache kam ihr merkwürdig vor. Im Grunde hatte Marie ihr gar keine konkreten Fragen gestellt. Dass am Gebäude nicht groß “Pornostudio” prangt, konnte sie nachvollziehen. Und Marie machte einen netten Eindruck auf Lena. Unter ihrem billigen Outfit vermutete sie auch einen ziemlich heißen Körper. Aber den Gedanken verwarf sie schnell wieder. Schließlich will sie dort nicht zum ficken hin.Als Lena am nächsten Morgen wieder am Empfang aufschlug wurde sie freudig von Marie begrüßt: "Schön, dass du es dir nicht doch anders überlegt hast, wie die meisten anderen Bewerber. Mach es dir schon mal im Büro gemütlich. Der Chef sollte jeden Augenblick da sein" Marie setzt sich hinter den Tresen und begann damit, ihre Fingernägel zu pflegen.Lena versuchte etwas Ordnung auf dem Schreibtisch zu schaffen und linste dabei in die Unterlagen, die sie dort vorfand. Das Erste, was sie fand, war eine Bestellung. Sie musste etwas schmunzeln als sie die Unmengen an Gleitgel und Dildos sah, die diese Firma offenbar verbrauchte. Und während sie sich die Liste ansah und sich fragte, ob ein 45cm Dildo nicht einfach nur Schmerzen verursacht, hörte sie Marie in einer naiv lieblichen Stimme: "Guten ...