1. Fesselnde Beziehung


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: choosie43

    mach mich los.“ Ich dachte jedoch gar nicht daran. Erst mal ging ich die Haustür abschließen und dann betrachtete ich mir die Situation etwas näher. Und ich betrachtete mir Mutter näher. Sie hatte, wie schon erwähnt, wunderschöne Brüste und jetzt sah ich auch, dass sie noch sehr fest waren. Sie standen wie Hügel mit kleinen Türmchen auf ihrem Oberkörper. Und zum ersten Mal sah ich ein weibliches Geschlechtsorgan, eine Möse, Fotze, Pflaume. Und noch dazu aus solcher Nähe. Sie war rasiert, doch nicht ganz. Ein Dreieck stand noch, das mit der Spitze wie ein Pfeil auf ihren Schlitz zeigte. Dadurch, dass die Beine so weit gespreizt waren, lugten auch die inneren Schamlippen hervor. Ein Bild für die Götter. Ich bekam augenblicklich eine Mordslatte, was natürlich auch Mutter nicht entging.„Sieh mich nicht so an. Mach mich los ... bitte!“Ich war schon fast dabei, da sah ich die beiden Pfauenfedern am Boden liegen. Ich hob sie auf und drehte sie gedankenverloren zwischen den Fingern. Als Mutter das sah, kreischte sie auf: „Nein, Holger. Nicht das. Lass das. Tu das nicht. Nein, bitte!“ Dabei wälzte sie ihren Körper hin und her und riss an ihren Fesseln. Zuerst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, doch dann dämmerte es mir. Ganz sanft strich ich mit den Federn über ihren Körper. Der Erfolg war umwerfend. Hochauf bäumte sie sich und ihr Atem ging stoßweise. Ganz systgematisch ging ich jetzt vor. Oben am Ohrläppchen beginnend streichelte ich über den Hals abwärts zu ihren Brüsten. ...
     Ich umkreiste sie und strich über ihre Nippel. Diese richteten sich daraufhinn noch mehr auf. Weiter ging es über ihren Bauch, doch oberhalb des Dreiecks hörte ich auf und wechselte zu ihren Füßen. Ihr Becken hatte sich schon erwartungsvoll emporgewölbt und fiel jetzt wieder herab. Ein undefinierbarer Ton, der wohl Enttäuschung ausdrücken sollte, entrang sich ihr. Ich strich jetzt ihre Beine aufwärts, immer hin und her wechselnd. Jedoch umging ich die Stelle, wo sie sich trafen, weiträumig. Ich wechselte wieder zu ihrem Bauch und zu ihren Brüsten. Dann endlich näherte ich mich wieder ihrem Venushügel und zog immer engere Kreise. Ich sah jetzt deutlich, dass ihre Spalte feucht glänzte, ja, dass sogar Feuchtigkeit austrat. Als ich nun endlich mit der Feder einige Male über ihre Spalte strich, bäumte sie sich hoch auf und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschütteld. Mutter hatte einen gewaltigen Orgasmus. Danach fiel sie kraftlos in sich zusammen.Eine ganze Weile lag sie so, schwer atmend. Dann sah sie mich lächelnd an. „Zieh dich aus und komm zu mir. Doch vorher binde mich los ... bitte.“ In Sekundenschnelle war ich aus meinen Sachen. Mit dem Losbinden dauerte es etwas länger, weil mir vor Aufregung die Hände zitterten. Doch schließlich lag ich nackt neben meiner nackten Mutter – mit einem gewaltigen Ständer. Zärtlich umarmten wir uns und plötzlich presste mich Mutter an sich und küsste mich. „Holger, das war sehr schön für mich. Würdet du mich jetzt bitte auch noch ...