1. Fesselnde Beziehung


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: choosie43

    Die Hintergrundsituation zu dieser Geschichte stammt aus einem Roman des Zettner-Verlages, den ich vor ca. zwanzig Jahren gelesen habe. Ich kann mich weder an den Autor noch an den Titel erinnern. Nur diese eine Situation ist mir im Gedächtnis geblieben und so habe ich eine Geschichte darum aufgebaut. Viel Spaß.Hallo. Ich bin Holger und gehe in die 11. Klasse des Gymnasiums. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen in einem Einfamilienhaus in einer Siedlung am Rande der Stadt. Sowohl die Eltern meines Opas als auch meiner Oma hatten je ein Haus und so kam Mutti zu diesem Haus. Selbst hätten wir uns das nicht leisten können, denn mein Erzeuger verschwand spurlos noch vor meiner Geburt. So hat mich Mutti also allein großgezogen. Dafür empfinde ich große Dankbarkeit für sie. Doch ergab sich daraus auch eine ganz besondere, enge Beziehung zwischen uns.Nachdem der Alte ein Jahr lang nicht wieder auftauchte, hat sich Mutter formal scheiden lassen. Danach hatte sie ab und zu mal einen Mann mit hier. Es war aber nie was Festes oder für länger. Ein Grund dafür mag auch ich gewesen sein. Männer mögen halt keine fremden Kinder.Durch die Geräusche, die dann nachts an mein Ohr drangen, wurde jedoch meine Fantasie angeregt. Zuerst fand ich es selbst abartig, mir meine Mutter beim Ficken vorzustellen und mir dabei einen runterzuholen. Doch mit der Zeit wurde es immer normaler. Ja, ich ertappte mich sogar dabei, wie ich mir meine Mutter nackt vorstellte. Und ich versuchte, etwas Nacktheit von ...
     ihr zu erspähen. Hin und wider gelang mir das sogar. Mutter war eine wunderschöne Frau. Etwas über mittelgroß, schlank mit vollen Brüsten und einem knackigen Hintern und langen brünetten Haaren. Sie machte es mir auch nicht besonders schwer, etwas von ihr zu sehen. Ich erwähnte ja schon unsere besondere Beziehung. So konnte es durchaus vorkommen, dass Mutter mal nur in Schlüpfer und BH durchs Haus lief. Sie bekam natürlich auch mit, dass ich ständig wichste, erwähnte es aber mit keinem Wort. Später gestand sie mir einmal, dass sie mir dabei sogar zugesehen hätte und sich selbst dabei wichste.Damit wäre also schon gesagt, dass unsere Beziehung noch spezieller wurde. Und das kam so:Eines Tages, an einem Freitag, hatten wir wegen Lehrer krank zwei Stunden früher Schulschluss. Es war kurz vor den Sommerferien und ich freute mich schon auf den Baggersee. Als ich in unsere Straße einbog sah ich einen Mann in irrem Tempo aus unserem Haus rennen, in ein Auto springen und mit hohem Tempo davonrasen. Mich ergriff Panik, dass mit Mutter etwas passiert sein könnte und so rannte ich das letzte Stück. Die Schlafzimmertür stand weit offen und was ich sah, musste ich erst mal verarbeiten. Da kam auch schon Mutters Stimme: „Wehe, du lachst!!!“ Ich musste tatsächlich heftig an mich halten, um nicht loszuprusten. Das Bild war aber auch göttlich: Mutter lag nackt rücklings auf dem Bett und war mit Armen und Beinen in X-Form an die Bettpfosten gefesselt. „Gut, dass du schon da bist. Komm her und ...
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