1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    er durch den Anus in seinen vor dem Duschen mehrfach gespülten und gereinigten Darm. Es war ihm zu einem völlig normalen Ritual geworden und nichts besonderes mehr. Auch die kleine rundum Massage mit der Fingerkuppe im Innenrand des Schießmuskels gehörte dazu. Das Fett, an dieser Stelle und mit dieser Prozedur, gab ihm ein Gefühl der Reinheit und Zwanglosigkeit für eventuelle besondere Lustbarkeiten. Manchmal nahm er mehr und verteilte es mit zwei oder drei Fingern in der Tiefe seines Enddarms als Gleitcreme, wenn er wusste, dass mehr auf dem Programm stand. Zum Schluss versorgte er seine fettigen Hände mit einem sehr angenehmen Duft. Dazu benutzte er Vegas 69, einem Parfüm mit dem annähernden Geruch von Davidoff Coolwater, nur nicht so intensiv und etwas femininer Note. Der Clou daran war, dass er sehr wenig in den fettigen Händen verreiben, auf die Haut auftragen und nur warten musste, bis sich der Duft in einen angenehmen, unaufdringlichen und maskulinen Duft verwandelte. Zuviel davon war zu aufdringlich, weniger hob seinen eigenen Körpergeruch stärker hervor. Sein After blieb davon ausgeschlossen. Wichtig war auch die Pflege des Hodensacks mit seinen unzähligen Fältchen. Tom sprühte sich einen kleinen Stoß von dem Parfüm auf die Handflächen, nahm sein Babyöl vom Deckbord des Spiegelschrankes, goss sich etwas Öl in die linke Handkuhle, rieb wieder seine Hände aneinander, um alles gut zu verteilen und faste an seinen Sack. Millimeter um Millimeter tastete er sich von einer ...
     Falte zur nächsten. Mit den Daumen und Zeigefingern seiner Hände zog er abwechselnd die Haut von den Hoden ab, straffte sie und rieb sich sanft die ölige duftende Substanz in jedes Fältchen und jede Pore bis er durch war. Das Verbindungshäutchen zwischen Eichel und Schaft, ein Rest seiner ehemaligen Vorhaut, wurde der gleichen geschmeidigen Pflege unterzogen. Einmal noch über die Schwanzwurzel die fettigen Hände abgewischt und fertig. Das Badehandtuch in Reichweite griff er danach, trocknete seine Hände darin ab, fuhr sich mit einem Zipfel des Tuches noch mal über den Anus, weil sich schon etwas Fett zwischen den Pobacken zu stark verflüssigt und verteilt hatte und putzte anschließend seine Zähne. Danach räumte er das Bad auf, wischte kurz durch und verließ den Raum in Richtung Büro. Tom überlegte. „...anziehen? ...Jetzt? Nein, muss nicht sein!" Er betrat sein Büro, schaute auf die Uhr und stellte erleichtert fest, dass er noch eineinhalb Stunden bis zum Termin hatte. Die Kleidungsfrage war für ihn schon lange geklärt. Mit einem lockeren Schwung hopste er in den Bürostuhl, nahm die Fernbedienung in die Hand, drückte ein Paar tasten und der Stuhl begann mit Vibrationen eine angenehme Massage auf seinem Rücken und unter seinem Gesäß. Die Rückenlehne senkte sich langsam nach hinten und die Beinstütze hob sich, bis er halb liegend und halb sitzend in dem Sessel versank. Mit geschlossenen Augen ließ er die warme Sommerluft, die durch das geöffnete Fenster kam, über seinen nackten ...
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