1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    sie die Lusthöhle der Herrschaft unbekleidet in Richtung Salon. Dort hatte die Bedienstete auf sie gewartet, hielt ihr ein kleines Tablett hin auf dem eine Binde und ein Tampon neben einem Glas Sekt lag. Julia legte sich die kleine Binde vor die Furche der Lust, zog sich an, nahm einen Schluck vom Sekt und ging ins Foyer. Dort übergab ihr das Hausmädchen lächelnd einen Briefumschlag und sagte mit einem sehr wissenden und irgendwie erotischen Blick auf Julia gerichtet: „Die Eheleute erwarten sie bald wieder hier. Daten sind in diesem Brief vermerkt." Julia lächelte zurück, gab dem Dienstmädchen freundlich die Hand, die einen Knicks machte und den Blick senkte, griff sich im vorbei gehen aus den Armen des Mädchens Mantel und Schirm und verließ nach dem Öffnen der Tür das Haus. Noch bevor sie durch die Tür kam hörte sie das Hausmädchen leise einen Wunsch hinterher sprechen: „Viel Glück und Erfolg. Bleiben sie gesund und beehren sie mich bald wieder!" Julia trat auf den Kiesweg vor der Villa, spannte den Schirm gegen den Nieselregen auf und sah sich ruckartig zum Hausmädchen um. Bevor sich die Haustür geräuschvoll schloss sah sie, wie das Hausmädchen sich die Dienstmädchenuniform mit einem Ruck vom Leib riss und nackt in Richtung des Spielzimmers ging. Was meinte sie denn damit, fragte sich Julia. „...beehren sie mich bald wieder..." Na ja, bei dem Erlebten wäre es sicherlich denkbar, dass die Rollen der Bewohner nicht die sind, die sie spielen. Laut lachend stellte sie sich ...
     vor, dass die Herrin eigentlich die Bedienstete und die Bedienstete die Herrin wäre. Auf dem Weg nach Hause tauschte sie gedanklich alle Varianten der möglichen Rollen aus und konnte ein unablässiges Grinsen nicht unterdrücken. Ihr war durchaus klar geworden woher die angebliche Herrin diese Lust auf einen weiblichen Körper haben könnte. Wohl möglich, dass er der Hausdiener ist und einer rein weiblichen Lebensgemeinschaft unterstand. *** Ein ihr unbekanntes Geräusch schreckte Julia auf. Sie war eingenickt und spürte etwas in ihrer Scheide. Sie hatte sich in der Erinnerung in ein kleines Nickerchen gestohlen und unweigerlich im Halbschlaf an sich herumgespielt. Ihre eigenen Finger landeten in ihren Gedanken real dort, wo sie diese gerne und oft spürt. Dabei drückte sich ihr Zeigefinger immer in eine der Kuhlen neben den leicht geschwollenen großen Schamlippen, je nachdem welche Hand gerade tätig war, und presste die berührte Schamlippe gegen die andere. Den aktiven Wechsel von links nach rechts und umgekehrt, vollzog sie bei den verschiedensten Gelegenheiten mal bewusst, mal unbewusst. Das führte gelegentlich zu sehr abstrusen Situationen, besonders in der Öffentlichkeit. Was war das, dachte sie und richtete sich auf. Sie rutschte auf dem Hintern langsam an das Fußende des Bettes und schaute etwas scheu in das Dunkel des Flures. Angestrengt versuchte sie in den Flur zu hören, aber das Geräusch kam nicht wieder. Julia entschloss sich ins Bad zu gehen, etwas frisch zu machen und ...
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