Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
rechten Oberschenkels. Ihr linkes Bein wollte sie nicht mit dem rechten aufeinander legen. Etwas Genuss muss schon sein, dachte sie. Das Gemisch der zwei Flüssigkeiten kühlte genauso schnell an der Luft ab, wie es versiegte. Im Normalfall auf dem Rücken liegend, wäre ihr der Saft über den Damm auf den Anus gelaufen und sie hätte sich, für eine Vorbereitung von Analsex, sofort einen Finger in den Po geschoben und diese Gleitcreme intensiv für eine zweite Runde genutzt. Der gewaltig groß gewordene und ihr nicht unangenehme Schwanz des Herren, war genau dafür geeignet. In Gedanken an andere Entscheidungen stellte Julia fest, dass es keine Einbildung war. Diese Frau hatte ihre Handfläche auf Julias Venushügel gelegt und für einen Augenblick die Fingerspitzen an ihrer rechten Seite der Scheide spielen lassen und täuschte eine Massage des Schaftes vor. In diesem Moment richtete er sich mit seinem Oberkörper im Bett auf und seine Frau neigte sich zu seinem nassen Gemächt. Sie begann mit einer lustvollen Säuberung. Sie lutschte und leckte, mal lauter und mal leiser schmatzend, seinen gesamten Schoss mit Hoden und Schwänzchen sauber. Sie küsste ihn lange und intensiv überall an den Stellen die sie erreichen konnte. Julia spürte eine Hand auf ihren Schamlippen und wusste, dass die Herrin ihren nackten Unterleib dabei streichelte. Julia genoss diese Berührung und entspannte immer mehr. Den Kopf leicht angehoben, sah sie über ihre linke Schulter zu den beiden und betrachtete die weitere ...
Prozedur der Herrin an ihrem Mann. Seine Schamhaare waren mit Samen überzogen und seine Frau saugte jedes Haarbüschel lustvoll von diesem Erguss frei, während sich der Daumen der Herrin immer mehr ihrem Anus näherte. Es dürfte ihr klar sein, dass sie nicht nur seine Säfte aufnimmt, dachte Julia. Sicherlich sind diese Streicheleinheiten von ihr an mir ein Ergebnis der Düfte und des Geschmacks von mir, den sie offensichtlich sehr genießt. Julia rutschte langsam seitlich zur anderen Seite des Bettes und entzog sich der Frau. Den Daumen der Gattin an ihrem Anus hätte sie explodieren und den Vertrag brechen lassen, wenn sie sich ihrem eigenen Verlangen nach Analsex hingegeben hätte. Geöffnet hatte die Hausherrin den Schließmuskel schon und Julia wollte diesen Daumen bereits eindringen lassen. Sie erhob sich jedoch, sammelte rund um das Bett ihre Kleidung ein und konnte, nachdem sie auf der Seite angekommen war, auf der die Herrin vor dem Bett kniete, noch einmal zwischen die entspannten und auseinander klaffenden Pohälften der Ehefrau sehen. Die Ehefrau war immer noch liebevoll mit seinem Unterleib beschäftigt, während er ausgestreckt auf dem Bett alle Annehmlichkeiten in vollen Zügen genoss. Nur nicht hinsehen und weg, war ihr endgültiger Entschluss. Wenn das hier noch weiter geht, kann ich mich nicht mehr zurück halten und lecke ihre Säfte. Ein belustigtes Lächeln auf den Lippen über ihr schon wieder aufflammendes Interesse an der Herrin und ihren glänzenden Öffnungen, verließ ...