1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    Barockschränkchen abzustellen. Sie überließ Julia sich selbst und dem weiteren Verlauf für die eigenen Vorbereitungen. Julia begann sich zu entkleiden und ließ dabei jedes frei gewordene Hautstück ihres Körpers im Kerzenschein leuchten. Kleine Drehungen, Schwünge oder Biegungen ihres Körpers erstrahlten im Kerzenschein in diversen Grau-, Schwarz-, Gelb- und Rottönen, während Julia sich leicht schwingend, ähnlich einem Tanz, nur ohne Musik, bewegte. Das Flackern der Lichter ließ Schatten entstehen und wieder verschwinden. Beide sahen ihr freudig erregt zu und die Herrin begann nun sich selbst zu entkleiden. Sie folgte den Bewegungen von Julia wie ein Schatten und das warme Leuchten im Kerzenschein begann auch auf ihrem immer nackter werdenden Körper. Er stand da und sah mit einem weichen Lächeln den Frauen zu und beobachtete das Entstehen und Verschwimmen der Konturen dieser schönen Weiblichkeit. Während dieser erotischen Entkleidungszeremonie bewegte sich die Herrin auf ihren Mann zu und öffnete ihm, von unten nach oben, seine Weste mit einer Hand und ließ die andere an seinem Hosenbund die Halterungen von Gürtel und Knopfleiste lösen. Julia bestieg das breite Bett, lehnte sich mit dem Rücken an die Rückwand des Kopfendes, präsentierte ihre vollen Brüste und den flachen Bauch und kreuzte die Beine ausgestreckt auf dem Laken aus Seide. Ihre Hände streichelten den Stoff mit ungelöstem Blick auf das Pärchen. Die Hose von ihm war geöffnet, sodass sich plötzlich sein erigierter ...
     Riemen befreite und heraus schnellte. Seine Frau faste hart zu, ließ wieder los und klatschte mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand auf seinen Schaft. Er zog Luft durch Zähne und Zunge mit leicht geöffnetem Mund und es zischte leise durch den Luftzug. Die Herrin knöpfte sein Hemd auf, schob sein Sakko vom Oberkörper, dass auf den Boden fiel und mit einer schnellen Fußbewegung von ihr zur Seite geschoben wurde und ließ fast identisch die Weste von ihm folgen. Kurzzeitig sank seine pralle Latte nieder, folgte aber gleich wieder der natürlichen Reaktion des Hebens, weil seine Partnerin mit ihren Fingernägeln über seine Brust kratzte und deutliche Spuren auf der Haut hinterließ, ohne sie aufzureißen. Ihr Kopf neigte sich zu seinen Brustwarzen und sie begann an ihnen zu knabbern. Ihre Zähne fasten gezielt und mit genau dosierter Stärke abwechselnd die männlichen Lustnippel, die auf eine lange Evolution des Mannes hinwiesen und nicht mehr der natürlichen Nahrungsaufnahme von Säuglingen dienten. Dafür waren sie aber sehr empfindsam und er schloss die Augen. Sie ließ ihn in dem glauben, dort verweilen zu wollen und umfasste seine Schultern, damit auch das weiße Hemd und seine geöffnete Krawatte dem Weg des Sakkos und der Weste folgen konnte. Mit den Händen auf seiner Haut schob sie das Hemd über die Schultern hinweg und zog es mit einem schnellen Ruck über seine Handgelenke nach unten aus. Es fiel nur das Hemd und die Krawatte blieb in zwei unterschiedlich langen Enden um seinen ...
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