1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    ans Licht. Sie hielt ihn ihm hin und er nahm mit einem höflichen, „Dankeschön, ich kann wechseln", den Geldschein. Noch beim anziehen des Hemdes und in die Schuhe schlüpfend hatte er zwischendurch einen Hunderter aus einer seiner Taschen gefischt und ihr gereicht. Sie nahm ihn und beugte sich zur Schublade, um ihn dort hinein zu legen. Sie schob das Fach zu und drehte sich wieder auf den Rücken, führte ihre angewinkelten Beine etwas zusammen, begann wieder mit dem Rauchen einer Zigarette und verfiel in diesen kalten, unnahbaren Blick. Mit einer flotten Drehung zur Zimmertür sah er aus dem Augenwinkel noch ihren Scheideneingang, der sich in der Größe eines 2 Centstücks leicht geöffnet hatte und mit einer Weiß- Silber glänzenden Feuchte die Tiefe beleuchtete. Ihre Beine waren sich näher gekommen, aber immer noch angewinkelt und gewährten ihm diesen flüchtigen Blick, den er mit einem zufriedenen Lächeln untermalte. Sie konnte es nicht sehen. Er bemerkte nicht, dass sie ihm beim Anziehen zusah und sein Prachtstück zwischen seinen auseinander stehenden Beinen von hinten mit allen Einzelheiten in ihrem Geist aufnahm. Tom sah auch nicht, dass sie einen sanften traurigen Blick bekam, denn er ging, ohne sich umzudrehen, mit einem fröhlichen „ ...man sieht sich..." Sie hörte noch seine leisen Schritte über den Flurteppich und wie die Wohnungstür dezent, aber vernehmlich, ins Schloss fiel. Geschafft Im Schlafzimmer wurden die Umgebungsgeräusche lauter. Von der Straße her drang Autolärm ...
     durch das Fenster an ihr Ohr. Ein etwas lauteres Hupen holte sie aus ihrer geistigen Abwesenheit zurück. Ihr Körper, im Inneren und Äußeren, baute sehr langsam die angehaltene Härte und Kühle ihrer Gefühle und Reaktionen ab. Das Gehirn begann allmählich die normalen Sinneswahrnehmungen wieder zuzulassen. Das gegen sich und gegenüber Tom auferlegte und erzwungene Verhalten verließ sie und ihre angewinkelten Beine streckten und schlossen sich. Sie spürte die wenige Flüssigkeit in ihrer Scheide, die beim schließen der Oberschenkel aus dem Eingang gepresst wurde und sich zwischen ihren kleinen Schamlippen verteilte. So gering die Menge war, kamen dennoch winzige Spuren an die Innenseiten der Oberschenkel. Es war ein angenehmes Gefühl, das sich intensiv in ihre Gedankenwelt eingrub. Mit einer leichten Handbewegung fuhr sie sich über ihr Gesicht und massierte sanft ihre Wangen mit den Fingerspitzen. Die Augen geschlossen, nahm sie immer mehr Einflüsse ihrer Umgebung wahr. Luft, von der Sonne gewärmt und gefördert durch das geöffnete Zimmerfenster, strömte über ihre Brüste. Ihr Atem wurde ruhig, gleichmäßig und tief. Müdigkeit, aus der angespannten Situation mit diesem verrückten Typen, der sie so deutlich verstand und dennoch alles tat, um ein Missverständnis zu konstruieren, kam bei ihr auf. War es wirklich ein Missverständnis, weil sie nicht eindeutig ihre Vorgaben formulierte. Lag es an ihr, dass die ersehnte Situation so aus dem Ruder lief und sie auch noch dafür bezahlte. Tom ...
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